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Newsletter Portal Globales Lernen
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Ausgabe Oktober 2024: Globale Landwirtschaft und Ernährungssicherheit
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Hunger ist nicht nur der aktuell knurrende Magen. Das Problem reicht viel weiter. Eine Dreiviertelmilliarde Menschen nimmt derzeit dauerhaft weniger Kalorien auf, als für ein gesundes und produktives Leben notwendig sind, obwohl weltweit ausreichend Kalorien produziert werden – ein Verteilungsproblem.
Es geht jedoch nicht nur um die reine Kalorienaufnahme, die Quantität, sondern, bei sogenannter Mangelernährung, auch um den Mangel an Energie, Proteinen, lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen – die Qualität der Nahrung. Insbesondere bei Kindern kann jede Form der Unterernährung fatale Folgen für das Individuum sowie die Gesamtgesellschaft haben. Wegen physischen und psychischen Entwicklungsverzögerungen, die sich nicht mehr im weiteren Leben ausgleichen lassen, können sie nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen.
Landwirtschaft, die ausreichende und nährstoffreiche Nahrung für den lokalen und regionalen Bedarf produziert, ist ein Puzzlestück der Lösung. Mangelernährung kann allerdings selbst bei ausreichend quantitativer und qualitativer Versorgung vorliegen – dann, wenn der Körper, z. B. aufgrund von Infektionen und anderen Krankheiten, Nährstoffe nicht ausreichend verwerten kann. Solche Krankheiten entstehen häufig durch eingeschränkten Zugang zu Gesundheits-, Wasser- oder Sanitärversorgung. Dessen Sicherstellung ist somit auch Ernährungssicherung.
Der eingeschränkte Zugang ist wiederum meist mit Armut und Ungleichheit verbunden. Arme und benachteiligte Menschen haben oft geringeren Zugang zu Land, Bildung und Krediten. Muss ein Großteil des Einkommens für Nahrung ausgegeben werden, sind Preissteigerungen nicht mehr verkraftbar. Soziale Sicherungssysteme, wie wir sie in Deutschland kennen, existieren oft nicht. Lebensmittellieferungen sind dann nur eine kurzfristige Lösung.
Gerade Menschen auf dem Land sind darauf angewiesen, sich selbst zu versorgen und gleichzeitig so viel zu produzieren, dass es für die weiteren Lebenshaltungskosten reicht. Die immer dramatischeren Auswirkungen des Klimawandels spüren sie dort in Form von Überschwemmungen und Dürren, die Ernten und Viehherden zerstören und damit Existenzgrundlagen. Konflikte schneiden den Zugang zu ausreichender Nahrung immer häufiger ab, aktuell unter anderem in Gaza, Sudan oder Mali.
Frauen, die traditionell oft das Rückgrat der Ernährungssicherung für ihre Familien bilden, treffen die geschilderten Herausforderungen besonders. Nach wie vor patriarchale Strukturen erschweren das Leben zusätzlich. Gendergerechtigkeit ist nicht nur ein Menschenrecht – auch macht sie widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und verbessert die Ernährung.
Am 10. Oktober 2024 erscheint der neue Welthunger-Index, der alljährlich von der Welthungerhilfe, Concern Worldwide und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht veröffentlicht wird. Der Bericht bietet einen Überblick über die globale Hungersituation und analysiert, welche Maßnahmen für Ernährungssicherheit notwendig sind – die weit über das Verteilen von Säcken mit Reis hinausgehen müssen, um der komplexen Problematik zu begegnen. Denn angemessene Nahrung ist ein Menschenrecht.
Viel Spaß beim Lesen des Newsletters wünschen
Miriam Wiemers und Dirk Ebach, Senior Policy Advisors bei der Welthungerhilfe
EWIK-Kooperationspartner |
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Sie suchen Impulse, wie Sie die 17 Nachhaltigkeitsziele in Ihren Unterricht einbinden können? Vom 05. bis zum 28. November 2024 gibt es einen neuen Durchgang der digitalen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte. Jede Woche werden dienstags und donnerstags je zwei Lernsnacks zu den SDGs online angeboten. Dabei werden Unterrichtsmaterialien vorgestellt und praktische Methoden für die Bildungsarbeit diskutiert und erprobt. Das Themenspektrum reicht von Kinderrechten über Klima und Gerechtigkeit, Frieden, Artenvielfalt bis hin zu Fairem Handel und vielem mehr. Jetzt schon anmelden!
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Im Rahmen des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik werden Online-Workshops für Lehrkräfte der Grundschule und Sekundarstufe angeboten, in denen Ideen und Methoden zur Umsetzung von globalen Themen im Unterricht gegeben werden. Behandelt werden zum Beispiel Themen wie systemisches Denken im Unterricht, Good Practice-Beispiele aus dem Schulwettbewerb oder nachhaltige Entwicklung als Aufgabe der ganzen Schule (Whole School Approach).
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#DieUNundWIR ist eine multimediale Ausstellung, die Wissen rund um die Vereinten Nationen durch Texte, Illustrationen, Fotos sowie einen Film und ein Spiel vermittelt. Mittels interaktiver Elemente kann die Bedeutung der Weltorganisation und die Auswirkungen ihres Handelns auf unseren Alltag erfahren werden. Die ausleihbare Ausstellung eignet sich für Menschen ab 15 Jahren.
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Das Wimmelbild lädt ein, sich spielerisch und mit wenig Sprachbarrieren mit Fast Fashion auseinanderzusetzen, kritisch zu reflektieren, welche Auswirkungen unser Konsumverhalten auf die Welt hat und Alternativen zu erkunden. Es ist geeignet für alle Schulformen ab Sek. I sowie die Konfi- und Jugendarbeit. Das Wimmelbild kann kostenlos über den Shop der Romero Initiative bestellt werden, es gibt auch eine digitale Version.
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Im Planspiel „HURRA, die Welt geht unter!“ von CARE erlangen Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 einen spielerischen Zugang zu den komplexen Themen Klimawandel und Migration. Sie wechseln ihre Perspektiven und verstehen so globale Zusammenhänge, ungleiche Privilegien und klimabedingte Migration. Im Zuge der Einführung des Planspiels werden Fortbildungs-Teilnehmende gesucht, die Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse zum Thema Migration und Klimakrise sensibilisieren möchten.
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Zum Schwerpunkt: Bildungsmaterialien
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„Ernährung weltweit sichern“ lautet das zweite der 17 Nachhaltigkeitsziele. Misereor unterstützt dieses Ziel seit Langem und setzt sich mit Partnern aus vielen Ländern des Südens für eine ökologisch-nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft ein, mit der auf kleinen Flächen eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln erzeugt werden kann.
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Dekolonisiert das Ernährungssystem! Mit der Weltkarte sind Jugendliche und Erwachsene zum Perspektivwechsel eingeladen. Die ungewohnte Darstellung der Erde irritiert und regt an, gewohnte Denk- und Verhaltensmuster infrage zu stellen. Das dazugehörige interaktive Bildungsmaterial lädt ein, mit der App Actionbound spielerisch Ansätze für Ernährungsgerechtigkeit kennenzulernen.
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Bis zu 37 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen entstehen durch das globale Ernährungssystem. Gleichzeitig stellt die Ernährung einen Sektor dar, in dem Personen ihre Konsumgewohnheiten schnell ändern können. Mit diesem Material für die Jahrgänge drei und vier an Grundschulen setzen sich die Lernenden mit verschiedenen Aspekten einer nachhaltigen Ernährung auseinander und lernen durch praxisorientierte Aufgaben ihre Handlungsoptionen kennen.
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Kennen Sie schon den Ansatz der Regenerativen Bildung? Die Organisation SCOPE Malawi bekämpft mit Permakultur und ganzheitlichen Ansätzen den Hunger und zeigt gleichzeitig den Weg in eine Schule der Zukunft. Das Bildungsmaterial für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren eignet sich für spannende Diskussionen rund um das Thema Ernährung und Bildung.
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Der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „Alle für EINE WELT für alle“ bietet Materialien für den Einsatz im Unterricht. In einer Lerneinheit hinterfragen die Lernenden das globale Ernährungssystem – ist es gerecht und nachhaltig? Sie befassen sich mit den Rahmenbedingungen und erschließen sich Wege der Optimierung. Die Unterrichtsmaterialien des Schulwettbewerbs stehen kostenfrei zum Download zur Verfügung.
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Der weltweite Ernährungswandel und seine gesundheitlichen Folgen stehen im Mittelpunkt von zahlreichen Unterrichtsmodulen für die Oberstufe, die in der Datenbank Globales-Lernen-Schule-NRW.de vorgestellt werden. So widmet sich "Die Fleischfrage" den spezifischen Folgen unserer Ernährungsweise mit hohemAnteil an tierischen Produkten, und in "Zeitenwende Welternährung" geht es um die Frage, ob angesichts des Krieges in der Ukraine und seiner Folgen importabhängige Staaten der Eigenversorgung ihrer Bevölkerungen wieder mehr Bedeutung zumessen sollten.
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Mit der vielseitigen Ideenkiste bringen Sie die Themen Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit kreativ in Ihre Einrichtung. Die Ideenkiste richtet sich an alle, die sich für Ernährung interessieren, und kann in Bildungseinrichtungen, Vereinen und sozialen Einrichtungen mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen eingesetzt werden.
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Zum Schwerpunkt: Multimediales
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Sie möchten Ihre Religionsstunde mit einer neuen Methode gestalten? Sie haben eine Vertretungsstunde und suchen nach sofort einsetzbarem Material? Das EduEscape Game zur Misereor-Fastenaktion führt unterhaltsam in das Beispielland Kolumbien und das Thema Ernährung & Landwirtschaft ein.
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In dem kurzen Video von Unfairtobacco zeigen ehemalige Tabakfarmerinnen und -farmer aus Bangladesch, wie sie den Ausstieg aus dem Tabakanbau geschafft haben und welche Pflanzen sie nun anbauen. Sie beschreiben, wie sie beim Umstieg unterstützt wurden, wie sie den Anbau und Verkauf der Nahrungspflanzen handhaben und welche Vorteile ihre neuen Kulturen haben. Zum Thema Tabakanbau im Globalen Süden werden auch Bildungsmaterialien angeboten.
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Ohne Soja aus Brasilien könnten wir unseren Fleischhunger in Deutschland nicht stillen. Was das aber für Konsequenzen für Mensch und Umwelt hat, weiß kaum jemand. In einer Multimedia-Reportage folgt die Romero Initiative (CIR) der Spur der Sojabohne und informiert eindrücklich über die Schäden, die sie anrichtet.
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Am Welternährungstag am 16. Oktober lassen sich mithilfe der Materialkisten aus dem Projekt Eine Welt in der Schule verschiedene Themen aus Landwirtschaft, Ernährung und globalem Handel aufgreifen. Die Orangenkiste folgt dem Obst aus Brasilien bis nach Europa. In der Kiste zu Cashewkernen wird neben der Frucht vor allem der faire Handel thematisiert. Mit der Kakaokiste sind Schülerinnen und Schüler dem Geheimnis der Schokolade auf der Spur. Die Kartoffelkiste lädt zum eigenen Gemüseanbau ein und folgt dem Weg der Kartoffel bis nach Peru. Die ausleihbaren Kisten können in verschiedenen Lerngruppen eingesetzt werden.
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Wer sich für das Thema Landwirtschaft interessiert, dem wird schnell bewusst, wie komplex dieses Themenfeld ist. Wirtschaftliche Fragen, ökologische Entscheidungen, politische Orientierungen, Herkunft und Saisonalität der Produkte oder die Qualität eines fruchtbaren Bodens sind nur einige Herausforderungen. Im Themendossier "Landwirtschaft" von éducation21 werden die Schülerinnen und Schüler an die Komplexität der Thematik herangeführt, wobei BNE-relevante Fähigkeiten geübt werden.
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Zum Schwerpunkt: Workshops, Fortbildungen, Ausstellungen
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Ob Ackerbau in Brasilien, Dürre in Somalia, Fleischkonsum in Amerika oder Lebensmittelverschwendung in Europa: Jedes dieser regionalen Phänomene hat Auswirkungen auf die ganze Welt. In den Workshops für Jugendliche ab 15 Jahren wird das Bewusstsein dafür geschärft, wie Nahrungsmittelproduktion, Ernährung, Klimaschutz und Handel zusammenhängen und welche Auswirkungen unser Handeln auf Menschen, Umwelt, Klima und Gesundheit hat.
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Auf der Website der Verbraucherzentrale Berlin sind alle Workshops zu Lebensmitteln und nachhaltiger Ernährung übersichtlich aufgeführt. Gegliedert nach verschiedenen Altersgruppen – von Kita-Workshops bis zu Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler sowie Erwachsene – finden sich dort viele unterschiedliche Formate rund um das Thema Ernährung. Auf den Detailseiten gibt es Infos zu Inhalt und Ablauf der Workshops, Angaben zu Dauer und Gruppengröße und Lehrmaterial zum Download.
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Seit Juni 2023 bis Ende 2025 läuft das Projekt „Weltbaustelle Ernährung“, das vom Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e. V. (VEN) in Kooperation mit dem BUND Niedersachsen durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher auf die Probleme des globalisierten Ernährungssystems aufmerksam zu machen und nachhaltigere Ernährungsweisen zu fördern. Hierzu werden Aktivitäten wie Schnippelpartys, Bio-Regional-Fair Workshops und Regio-Challenges durchgeführt. Die Aktivitäten finden vor allem in Lingen im Emsland und Hildesheim statt.
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Wie kann künftig ausreichend gesundes, vielfältiges Essen für alle Menschen produziert werden – ohne dafür Menschen und Umwelt auszubeuten? Die ausleihbare Ausstellung von INKOTA zeigt mit Grafiken und Beispielen auf sechs Roll-Up-Panels, was schief läuft im aktuellen Landwirtschafts- und Ernährungssystem.
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Zum Schwerpunkt: Hintergrundinformationen
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Ein Blick hinter die Kulissen von zwölf Betrieben und Initiativen zeigt, wie der Weg vom Acker bis zum Teller schon jetzt fair und nachhaltig gestaltet werden kann.
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Wie viel Geld den Menschen weltweit fehlt, um sich eine ausgewogene Ernährung leisten zu können, stellt die "Armutslücke gesunder Ernährung" dar. Wer Hunger bekämpfen will, muss gegen Armut und Ungleichheit angehen. Wie die Misereor-Partnerorganisationen mit gutem Beispiel vorangehen, lesen Sie in der Publikation.
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Unter dem Motto „Gesund und nachhaltig essen mit kleinem Budget“ läuft bis 2027 ein IN FORM Verbundprojekt von den Verbraucherzentralen der Bundesländer und der Europa-Universität Flensburg mit dem Ziel, Menschen Anregungen zu geben, wie sie auch mit kleinen Änderungen ihren Ernährungsalltag gesünder, nachhaltiger und günstiger gestalten können.
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"Welternährung", das Fachjournal der Welthungerhilfe, bietet Raum für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Praktikerinnen und Praktiker sowie Expertinnen und Experten zu aktuellen entwicklungspolitischen Themen mit einem Schwerpunkt auf Hunger- und Armutsbekämpfung.
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Aus unseren Fokusrubriken
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Fokusrubriken sind unsere thematischen Dossiers zu aktuellen Themen: Krieg und Frieden, Wasser, Klima, SDGs, Digitalisierung, Flucht, Lebensmittelverschwendung und Abfall/Müll. |
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Klimawandel und Migration stellen zwei scheinbar getrennte globale Herausforderungen dar. Sie sind jedoch untrennbar miteinander verbunden. Für dieses Thema in der Jugendarbeit entwickelte das Südwind-Projekt "Beyond the tales" einen Onlinekurs, ein Booklet, Leitlinien, Fallstudien und Info-Blätter.
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Die Veranstaltungsreihe „Über Frieden sprechen, während Krieg herrscht“ des Referats Gesellschaft am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg beleuchtet historische und aktuelle Kriege und Konflikte aus friedenslogischer Perspektive.
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Mit Bildungsinstallationen an öffentlichen Orten wird Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Alltag der Menschen integriert. Ziel des Projektes von finep ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung von Wasserressourcen zu schärfen. In einer Broschüre sind die Ergebnisse des Projekts mit Bildern zusammengestellt.
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Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) feierten am 25. September ihren 9. Jahrestag. Sie umfassen soziale, ökonomische, ökologische und politische Themen. Ihr Ziel ist eine Transformation der Welt, sodass alle Menschen – jetzt und in der Zukunft – gut leben können. In diesem Umsetzungsvorschlag setzen sich die Lernenden auf vielfältige Weise mit ihnen und den 5 P’s auseinander.
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Neues vom Blog EineWeltBlaBla
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Wir denken über Kolonialismus und Postkolonialismus nach. Darüber hinaus laden wir euch ein, die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz durch den F.A.Z.-Schulwettbewerb kennenzulernen. Auf der youcoN habt ihr die Möglichkeit, euch zu den Themen Gemeinschaft und Solidarität auszutauschen.
Kennt ihr schon unseren Instagram-Account? Da werdet ihr regelmäßig über die Veröffentlichung neuer Blog-Beiträge informiert. Wir freuen uns, wenn ihr mitredet! |
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Vorschau Ausgabe November 2024:
Die nächste Ausgabe des Newsletters Portal Globales Lernen erscheint Anfang November zum Thema "BNE digital". Zusendungen sind bis zum 25. Oktober willkommen (service[at]globaleslernen.de).
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Das könnte Sie auch interessieren: Publikationen der Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd
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Print-Rundbrief September 2024 Ziel 16 der Agenda 2030:
Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Der Rundbrief erscheint viermal jährlich und berichtet über die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Bund und Ländern, Fortbildungsangebote, Veranstaltungen, neue Materialien, Kampagnen und Aktionen.
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Online-Newsletter Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd Der Newsletter informiert monatlich per E-Mail über Neuigkeiten aus dem Bereich der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit.
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