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Newsletter Portal Globales Lernen
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Ausgabe April 2024: Außerschulische Lernorte
für Schul- und Jugendgrupppen
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Liebe Leserinnen und Leser,
mit diesem Newsletter des Portals Globales Lernen rücken außerschulische Lernorte im Zeichen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in das Zentrum Ihrer Aufmerksamkeit.
Die Öffnung für die Zusammenarbeit mit außerschulischen Lern- und Lebensorten - von Abenteuerspielplätzen und Archiven, Bildungsstätten und Biobauernhöfen, Denkmälern und DIY-Werkstätten, Galerien und Gedenkstätten, Informationszentren und Lokalradios, Museen und Orten der Demokratiegeschichte, Rathäusern und Schuläckern, Science Labs und Stadtteilbibliotheken, Streuobstwiesen und Theatern, Umweltbildungszentren und Welterbestätten, Weltläden und Zeitungsredaktionen – bildet einen wichtigen Aspekt der ganzheitlichen Schulentwicklung auf den Pfaden des Whole School Approach. Gleichzeitig bildet das damit entstehende lebendige Ökosystem der vernetzten Bildungslandschaft die Außenseite eines auch im Inneren der Schule stattfindenden Wandels. Zu diesem Wandel gehört die selbstverständliche Einbindung von außerschulischen Akteurinnen z.B. aus entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen oder auch aus Forschung und Wissenschaft für entsprechende Workshops, Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen.
Der Abschied von der alten, an Klassenräume gebundenen „Flurschule“ vollzieht sich nicht allein durch die vielfältigen außerschulischen Kooperationen, sondern beispielsweise auch in der Einrichtung von Lernlandschaften, Maker Spaces und Schulgärten im Inneren der Schule und der Schaffung von Freiräumen für den pädagogischen Prozess und das selbstorganisierte Lernen der Schülerinnen und Schüler.
Die systematische Einbindung außerschulischer Lernorte in die schulische Bildungspraxis stärkt den Mix von formalem und non-formalem Lernen, der nicht allein zu mehr forschend-entdeckendem Lernen und entsprechendem Kompetenzaufbau, sondern auch zu Erfahrungen der Selbstwirksamkeit und der gemeinsamen ko-kreativen Gestaltung von Lernprozessen für die Kinder und Jugendlichen und ihre Lehrkräfte beiträgt. Die Vernetzung von Schulen und außerschulischen Lernorten bietet zusätzliche Möglichkeiten für ein eingreifendes und veränderndes Lernen inmitten der Wirklichkeit.
Aus der langfristigen Kooperation und Zusammenarbeit zwischen außerschulischem Lernort und Schule kann etwas Neues für alle Seiten und Beteiligten entstehen – nicht zuletzt für die Lehrkräfte, deren Unterrichtsideen nicht mehr in erster Linie in die Form des Stundentakts im Klassenraum gebracht werden müssen, sondern so etwa auch die Form von Lernreisen und Begegnungen annehmen können. Selbstverständlich ist auch hier die pädagogische Professionalität gefragt – zugleich wird damit der Wirklichkeit des Lebens und der Welt ein neuer Platz für das pädagogische Geschehen eingeräumt.
Ein Beispiel für ein solches Lernen und Gestalten, das nicht an den Türen des Klassenzimmers endet, bildet die durch die Schülerinnen und Schüler der Adolf-Grimme-Gesamtschule, UNESCO-Projektschule in Goslar, gestaltete Kunstausstellung zum Klimawandel im Harz. Nach ihrer Recherche zu den Folgen des Klimawandels für den Harz und sein Welterbe im Rahmen des Verbundprojekts „Young Climate Action for World Heritage“ gemeinsam mit anderen Schulen und dem Weltkulturerbe Rammelsberg entwickelten die Jugendlichen eine eindrückliche Kunstaustellung mit einer Vielzahl besonderer Exponate. Ab September 2023 wurde ihre Ausstellung als Sonderausstellung im Weltkulturerbe Rammelsberg gezeigt, ab Juni 2024 wird sie im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried gezeigt.
Viel Freude bei den Entdeckungen vor Ort – an diesem oder auch vielen weiteren außerschulischen Lernorten!
Klaus Schilling Bundeskoordination der UNESCO-Projektschulen, Deutsche UNESCO-Kommission e. V. |
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Die Teilausgabe zeigt, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf Grundlage des Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung (OR) Eingang in Grundschulen finden kann und dabei die Besonderheiten dieser Schulform und ihres schulischen Alltags berücksichtigt. Die Orientierungsrahmen-Teilausgaben sind praxisorientierte Ergänzungen zum KMK/BMZ Orientierungsrahmens Globale Entwicklung. Sie schließen konzeptionell an den Orientierungsrahmen an und richten sich insbesondere an Lehrkräfte.
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Ob Schokolade, Turnschuhe, Smartphones, Fußbälle oder Orangensaft - noch immer existieren enorme ökologische und insbesondere soziale Probleme, die aus den globalen Produktionsverhältnissen resultieren. Die in der Handreichung zusammengestellten Unterrichtsvorschläge können Grundschullehrkräften helfen, globale Themen in den Sachunterricht zu integrieren. Die Publikation ist im Rahmen der hessischen Länderinitiative: "Globale Perspektiven in die Grundschule!" entstanden.
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Bildung trifft Entwicklung (BtE) bietet für Bildungsreferentinnen und -referenten und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Globalen Lernens eine Online-Fortbildungsreihe rund um die aktualisierte Auflage der „Mappe Globales Lernen: Methoden für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit“ an. Die Fortbildungen mit dem Titel "Mappen Happen" bieten die Möglichkeit, ausgewählte Methoden der Sammlung intensiv kennenzulernen.
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Nachrichten über die Klimakrise, Kriege, Armut, Überschwemmungen und Dürre prasseln täglich auf Schülerinnen und Schüler ein. Wie können wir im Rahmen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung einen positiven und ermutigenden Blick in die Zukunft werfen und zum Handeln motivieren? In der Fortbildung geht es um den Einsatz von Geschichten des nachhaltigen Handelns im Unterricht. Dabei erproben die Teilnehmenden vielfältige Materialien und Methoden und erhalten anschließend die Bildungstasche für ihre Schule.
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Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 steht Deutschland wieder ganz im Zeichen des Fußballs: an 10 Spielorten wird die Europameisterschaft der Herren ausgetragen. Die Veranstaltung ist ein guter Anlass, die Produktionsbedingungen von Sportkleidung und –bällen anzuschauen. Diese Produkte werden weltweit vielfach unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen hergestellt und müssen weite Transportwege zurücklegen. Das EPIZ Göttingen hat die Wanderausstellung „Fit for Fair – Sport trifft fairen Handel“ im Verleih, die Bedingungen, Preise und Lieferkatten genauer unter die Lupe nimmt.
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Deutschland liegt beim Papier unter den vier größten Verbrauchern. Über die Hälfte der Weltbevölkerung hingegen hat nicht genug Papier für grundlegende Bedürfnisse wie Hygiene, Bildung und Kommunikation. Diese digitale Ausstellung bringt auf den Punkt, warum zukunftsfähiger Umgang mit Papier so wichtig ist.
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Zum Schwerpunkt: Bundesweite Angebote
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Weltläden als außerschulische Lernorte eignen sich wunderbar für die Bildungsarbeit zum Fairen Handel. Kakao, Kaffee, Klimagerechtigkeit, aber auch Fußball und Smartphones sind Beispiele für Themen rund um den Fairen Handel, die hier anschaulich besprochen werden können. Im Weltladen-Finder auf der Seite des Weltladen-Dachverbands finden sich alle als Lernorte eingetragenen Weltläden. Diese bieten Bildungsarbeit in ihren Weltläden an und können jederzeit angesprochen werden.
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Lernorte für morGEN“ ist eine Plattform für nachhaltige Bildungs- und Entwicklungsformate aus Orten und Dörfern des Wandels. Hier finden sich Veranstaltungen und Seminare mit Referentinnen und Referenten, Veranstaltungskalender sowie Kontaktmöglichkeiten zu „Wandelorten“, Reallaboren und Werkstätten mit zukunftsweisendem Lebensstil.
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Die Deutsche UNESCO-Kommission und das Bundesministerium für Bildung und Forschung zeichnen Institutionen aus, die sich für Bildung einsetzen und nachhaltige Entwicklung aktiv fördern. Auf einer BNE-Akteurskarte auf dem BNE-Portal sind die Akteure in der deutschen BNE-Landschaft verzeichnet. Auf der Website der Deutschen UNESCO-Kommission findet sich die Akteurskarte mit erweiterten Suchfunktionen nach Bildungsbereichen, Themen und Bundesländern.
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Das Projekt BildungKlima-plus-56 umfasst Bildungsangebote und Fortbildungen zum Klimaschutz an außerschulischen Lernorten in ganz Deutschland. Das bundesweite Netzwerk der BildungszentrenKlimaschutz versteht sich als Ansprechpartner für Schulen, um gemeinsam gestärkt für BNE und Klimabildung voran zu gehen und Menschen aller Altersstufen inklusiv und lehrplankonform Kompetenzen für die Gestaltung ihrer Zukunft zu vermitteln.
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Zum Schwerpunkt: Lernorte in den Bundesländern
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Hier gelangen Sie zur Aufstellung außerschulischer Lernorte in Baden-Württemberg, darunter die Globalen Klassenzimmer in Heidelberg und Reutlingen. Ziel der Globalen Klassenzimmer ist es, Schülerinnen und Schüler eine Auseinandersetzung mit globalen Zusammenhängen und entwicklungspolitischen Herausforderungen zu ermöglichen. Das Raumkonzept ist dabei auf partizipative Lernformen abgestimmt.
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Hier finden Sie die außerschulischen Lernorte in Bayern wie zum Beispiel das Ökoprojekt Mobilspiel, welches Angebote für Kitas, Schulklassen und Kinder- und Jugendgruppen zu Natur- und Lebensstilthemen sowie zur Partizipation macht. Weiterhin gibt es Angebote von missio München zu Lebensrealitäten in anderen Teilen der Welt und von Green City im Bereich nachhaltige Mobilität und ökologischer Stadtgestaltung.
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Hier stellen wir außerschulische Lernorte in Berlin und Brandenburg vor, darunter Reli fürs Klima mit einem Angebot zu Wasser und einem zu Bäumen sowie die Stadtführungen von CONECTANDO. Und mit dem WeltRaum des EPIZ e.V. im Neuköllner Berlin Global Village gibt es einen digitalen und analogen Lernort für Globales Lernen, dessen multimediales Konzept die Sinne weckt und ungewohnte Lernerfahrungen ermöglicht.
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Hier gibt es eine Auflistung außerschulischer Lernorte in Bremen und Niedersachsen, darunter das Klimahaus Bremerhaven, das Kita- und Schulgruppen die Chance bietet, sich (inter-)aktiv mit dem Thema Klimawandel sowie seinen Ursachen und Folgen auseinanderzusetzen. Oder auch das Umweltzentrum Hollen, eine außerschulische Bildungseinrichtung mit den Schwerpunkten Ernährung und Landwirtschaft, Biodiversität, Natur und Naturwissenschaften sowie Energiesparen und Klimaschutz.
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Hier werden außerschulische Lernorte in Hessen vorgestellt. Besonders zu erwähnen ist der Weltgarten Witzenhausen, der Bildungsveranstaltungen für alle Altersgruppen an den drei Lernorten Tropengewächshaus, Weltladen und Museum umsetzt. Und im Umweltzentrum Fulda werden in der Lernwerkstatt Ökologische Bildung (LÖB) an abwechslungsreich gestalteten Lernstationen Schülerinnen und Schülern Phänomene aus unserer Umwelt und Möglichkeiten einer nachhaltigen Lebensweise nähergebracht.
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Hier gelangen Sie zur Liste außerschulischer Lernorte in Mecklenburg-Vorpommern, darunter das Ökohaus Rostock, das schon seit mehr als 30 Jahren Projekttage und -wochen wie auch Fortbildungen zu Themen wie Ernährung, Welthandel und Ressourcen umsetzt. Oder der bildungspolitische Escape Room Escape Today – Save Tomorrow, an dem sich Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren / Klasse 8 interaktiv mit dem Klimawandel auseinandersetzen können.
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Hier gibt es Beschreibungen außerschulischer Lernorte für BNE und Globales Lernen in Nordrhein-Westfalen wie das Liz Möhnesee, das am lokalen Beispiel des Naturparks für ökologische Themen sensibilisieren und auf weltweite Zusammenhänge aufmerksam machen möchte. Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund bietet für Schulklassen Führungen und Workshops etwa zu den Themen menschenwürdige Arbeit, globale Textilproduktion oder auch Respekt in einer vielfältigen Gesellschaft an.
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Hier sind außerschulische Lernorte in Rheinland-Pfalz und im Saarland aufgeführt, darunter das ökologische Schullandheim Spohns Haus mit Bildungsmaßnahmen zu Themen wie Wald, Wasser, Energie und Klima, Konsum, Artenvielfalt und Nachhaltige Mobilität. Und in Mainz bietet die Grüne Schule im Botanischen Garten als zertifizierter BNE-Lernort ein didaktisch und inhaltlich auf den Schulunterricht abgestimmtes Programm.
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Hinweise auf außerschulische Lernorte in Sachsen-Anhalt finden Sie auf der Website BNE Sachsen-Anhalt. Hervorzuheben sind die Ökoschulen Sachsen-Anhalts als besondere außerschulische Lernorte, die durch die Umsetzung ökologischer, ökonomischer und sozialer Bildungsziele zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung beitragen.
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Zum Schwerpunkt: Hintergrundinformationen
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BNE-Zertifizierung Mit dem Verfahren der BNE-Zertifizierung soll die Qualität von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der außerschulischen Bildung verbessert verbessert und transparent gemacht werden. Die außerschulischen Bildungsakteurinnen und -akteure erhalten im Rahmen des Zertifizierungsprozesses die Möglichkeit, ihre eigene Bildungsarbeit entlang der BNE-Qualitätskriterien zu reflektieren und weiterzuentwickeln. In mehreren Bundesländern gibt es bereits Übersichten über BNE-zertifizierte Einrichtungen und regelmäßige Zertifizierungsprozesse, in anderen sind diese Prozesse im Entstehen. Hier finden Sie Beispiele aus Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und NRW.
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Die Umsetzung ist einfach: Wählen Sie eine Route, einen Ort zum Erkunden, definieren Sie ihre Lernziele und gehen Sie dann regelmässig mit Ihren Schülern und bei jedem Wetter hinaus. Der Leitfaden von éducation21 unterstützt Sie bei der Wahl des Rundgangs und der Definition des Ansatzes. Er liefert Ideen zur Identifizierung von Lernzielen und schlägt eine mögliche Bewertung sowohl des Rundgangs als auch der BNE-Kompetenzen der Lernenden vor.
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Mit einer speziell zusammengestellten Sammlung aus Spielen, Download-Materialien und weiteren Bildungsangeboten rund um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung gibt die Plattform Bildung2030.at konkrete Vorschläge, wie das Engagement der Jugendlichen für Umwelt und Nachhaltigkeit bestärkt werden kann.
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Aus unseren Fokusrubriken
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Fokusrubriken sind unsere thematischen Dossiers zu aktuellen Themen: Krieg und Frieden, Wasser, Klima, SDGs, Digitalisierung, Flucht, Lebensmittelverschwendung und Abfall/Müll. |
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Mit dem KlimaKit von Greenpeace gehen Schülerinnen und Schüler auf eine Lernreise, die sie von der persönlichen Reflektion des eigenen Standpunkts beim Thema Klimaschutz über Begegnungen mit inspirierenden Klimaaktivistinnen und -aktivisten aus aller Welt und deren Erfahrungen mit der Klimakrise zur eigenen Aktion führt. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam und eigenverantwortlich, während die Lehrkraft die Lernbegleiter(innen)-Rolle einnimmt.
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Das Projekt THINKIDS hat Bildungsmaterialien entwickelt, die jede Schlüsselkompetenz mit passenden SDGs verbinden und dabei Erfahrungslernen ins Zentrum stellen. Die Angebote stehen für die Altersgruppen 3–6, 6–9 und 9–11 zum Download auf der Projektwebseite zur Verfügung und sind für den schulischen und außerschulischen Bereich geeignet.
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Egal ob im Handy, Fahrrad, Toaster oder Auto, im Alltag begegnen uns metallische Rohstoffe ständig. Das Handout erklärt die Hintergründe des metallischen Rohstoffverbrauchs niedrigschwellig und zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie jede*r einen Beitrag zur Rohstoffwende leisten kann.
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Das Globale Klassenzimmer im Eine Welt Forum Aachen möchte mit Global Stories auf www.global-stories.de nicht Kriege und Konflikte in den Vordergrund stellen, sondern Geschichten von engagierten und starken Menschen, die sich in von Konflikten geprägten Regionen für Frieden und Konfliktlösung einsetzen.
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Neues vom Blog EineWeltBlaBla
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In dem Gastbeitrag „Diverse Medien fördern Demokratie“ geht das Team von EPIZ Göttingen auf die Frage nach der mangelnden Repräsentation unserer diversen Gesellschaft in Medien, so auch in Kinderbüchern, ein. Deshalb ist es umso spannender, über Autor*innen zu lesen, die ohne Rollen-Klischees und Stereotypen in Geschichten für Kinder auskommen! Apropos Diversität: das Onlinemagazin LizzyNet.de veranstaltet einen Mal- und Zeichenwettbewerb zum Thema „Neue Frauen- und Männerbilder“.Wie bunt und vielfältig Geschlechterrollen heute gelebt werden, können Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren in verschiedensten Stilen darstellen und einsenden. Mehr Infos zu dem Wettbewerb gibt’s auf unserem Blog! Einen weiteren Mitmachaufruf gibt es von der BUKO-Pharma Kampagne, die auch dieses Jahr zur freiwilligen Teilnahme an ihrem Straßentheater aufruft und noch Schauspieler*innen sucht, die entwicklungspolitisches Theater machen wollen. Zum Ende vom März gibt es einen Bericht darüber, was eine No-Buy Challenge, also eine „Kaufdiät“, ist und wie die Erfahrungen unserer Praktikantin damit waren.
Kennt ihr schon unseren Instagram-Account? Da werdet ihr regelmäßig über die Veröffentlichung neuer Blog-Beiträge informiert. Wir freuen uns, wenn ihr mitredet! |
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Vorschau Ausgabe Mai 2024: Die nächste Ausgabe des Newsletters Portal Globales Lernen erscheint Anfang Mai zum Thema Biodiversität (SDG 13,14, 15). Zusendungen sind bis zum 24. April willkommen (service[at]globaleslernen.de).
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Das könnte Sie auch interessieren: Publikationen der Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd
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Print-Rundbrief März 2024 Ziel 14 der Agenda 2030:
Leben unter Wasser
Der Rundbrief erscheint viermal jährlich und berichtet über die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Bund und Ländern, Fortbildungsangebote, Veranstaltungen, neue Materialien, Kampagnen und Aktionen.
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Online-Newsletter Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd Der Newsletter informiert monatlich per E-Mail über Neuigkeiten aus dem Bereich der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit.
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