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Newsletter Portal Globales Lernen
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Ausgabe Februar 2024: Globales Lernen in der beruflichen Bildung
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn wir über Modelle nachhaltiger Lebensführung diskutieren, stehen drei Bereiche stets im Mittelpunkt: unser Konsum, unsere Produktionsweisen, unsere Wirtschaft. Selbst diejenigen, die meinen, dass unser Lebensstil unverändert bleiben kann, wissen, dass in der Wirtschaft Veränderungen notwendig sind, um unsere Gesellschaft nachhaltiger zu gestalten: Wir müssen weniger Müll produzieren, lokale Kreisläufe gestalten, Gewinne fair auf alle Produktionsstandorte und Arbeiterinnen und Arbeiter rund um den Globus verteilen u.v.m.
Dafür brauchen wir viel Knowhow, aber wir brauchen überhaupt auch die Bereitschaft und den Willen, Berufe nachhaltig auszuüben. Dann finden sich Wege, dann treten Risikobereitschaft und Innovation zutage – auf Seiten der Unternehmerinnen, Unternehmer und Fachkräfte (ich habe eine Idee und wage, es auszuprobieren), auf Seiten der Investorinnen und Investoren (ich unterstütze das Vorhaben mit Kapital) und auf Seiten der Konsumentinnen und Konsumenten (ich probiere das neue Produkt/die Dienstleistung aus).
Viele Betriebe haben sich schon auf den Weg gemacht, sich trotz großer Hürden nachhaltige Produktion vorgenommen und ihren Weg gefunden. Aber es müssen noch viel mehr werden – am besten alle!
Dafür braucht es auch mehr Globales Lernen und Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BBNE). Es gibt ein Unterziel des SDG 4, das lautet sinngemäß: Alle Lernenden sollen Fähigkeiten für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung erwerben. Und bei über 300 anerkannten Ausbildungsberufen ist der Bedarf an Bildungsmaterialien riesig: Im August 2021 ist die Standardberufsbildposition „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ in Kraft getreten und gilt für alle modernisierten und neu geschaffenen Berufe. Nachhaltigkeit findet nun Einzug in alle neuen Rahmenlehrpläne. Lehrkräfte stehen nun vor mindestens drei Herausforderungen: 1. Sie benötigen selbst Fachwissen über die nachhaltige Ausübung des Berufes, in dem sie ausbilden, und sie müssen 2. dieses Fachwissen methodisch aufbereiten und vermitteln. Dabei müssen sie 3. die Berufsschülerinnen und -schüler auch emotional auf das große Abenteuer der Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft mitnehmen. Und zu häufig muss auch das Kollegium noch von der Wichtigkeit einer nachhaltigen Gesellschaft überzeugt werden. Viele Baustellen!
Glücklicherweise gibt es bereits einige Lehrstühle, Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen, die Berufsschulen seit vielen Jahren unterstützen: beispielsweise EPIZ – Zentrum für Globales Lernen in Berlin, das berufsspezifische Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt und Lobby- und Netzwerkarbeit für die Verankerung von Globalem Lernen und BBNE in der Berufsausbildung leistet. Oder auch der World University Service, der mit dem Grenzenlos-Programm Berufsschulen im Bereich Schulentwicklung und Globales Lernen u. a. mit Referentinnen und Referenten aus dem Globalen Süden unterstützt.
Nutzen Sie diese Ausgabe des Newsletters, um noch mehr Angebote und Organisationen für diesen Bildungsbereich zu entdecken. Und kommen Sie dazu, falls Sie es noch nicht sind! Globales Lernen für die berufliche Bildung und BBNE lohnen sich!
Silvana Kröhn
Bereichskoordination „Globales Lernen und berufliche Bildung“, EPIZ – Zentrum für Globales Lernen in Berlin |
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Zehn entwicklungspolitische Organisationen präsentieren auf der Bildungsmesse didacta vom 20. bis zum 24. Februar ihre Bildungsangebote, mit denen die weltweiten Entwicklungen Thema im Unterricht werden können – für alle Bildungsbereiche und Schularten. Auch das Portal Globales Lernen ist vertreten – schauen Sie gerne an unserem Gemeinschaftsstand in Halle 7.1 vorbei. Es gibt Materialien, Gespräche und eine Tasse Kaffee/Tee gratis!
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Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans der UN-Agenda 2030 zeichnet der World University Service (WUS) Deutsches Komitee e.V. Abschlussarbeiten aus, die sich mit den Sustainable Development Goals, Fragen rund um eine Bildung für nachhaltige Entwicklung, Globalem Lernen oder dem Menschenrecht auf Bildung beschäftigen. Anmeldeschluss ist der 28. Februar.
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Das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel den WeltWeitWissen-Kongress 2024. Unter den Oberthemen „Globaler Zusammenhalt und Partizipation“ findet der Kongress zum Globalen Lernen und zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung vom 26. bis 28. September 2024 an der Universität und im Stadtgebiet Kassel statt. Organisationen können bis März Ideen für Workshops oder für den Bildungsmarkt einreichen.
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Im Planspiel „HURRA, die Welt geht unter!“ von CARE erlangen Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 einen spielerischen Zugang zu den komplexen Themen Klimawandel und Migration. Sie wechseln ihre Perspektiven und verstehen so globale Zusammenhänge, ungleiche Privilegien und klimabedingte Migration. Das Planspiel ist ab sofort buchbar in Berlin und NRW für Termine ab April 2024.
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Aus der bereits 2017 veröffentlichten Reihe Fokuscafé Lateinamerika wurden die drei Werkhefte Klimagerechtigkeit, Wirtschaft und Menschenrechte übearbeitet. Anhand von konkreten Beispielen aus Lateinamerika und Deutschland regen die interaktiven Methoden zu einer (macht-)kritischen Auseinandersetzung mit globalen und innergesellschaftlichen Verhältnissen an.
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Im Programm KlimaPakete erhalten 1000 Schulen und Bildungseinrichtungen aus ganz Deutschland sechs Materialkisten, Mit aktivierenden Materialien werden sie zur Umsetzung eigener Klimaschutz-Aktionen angeregt. Die Teilnahme ist kostenlos und eignet sich für alle Lehrkräfte in Schulen sowie Tätige in Bildungseinrichtungen. Eine Anmeldung zum Programm ist noch bis zum 19. Februar 2024 möglich.
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Zum Schwerpunkt: Bildungsmaterialien für die berufliche Bildung
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Das EPIZ, Zentrum für Globales Lernen in Berlin, gibt seit vielen Jahren berufsspezifische Unterrichtsmaterialien zum Globalen Lernen heraus – oftmals in enger Kooperation mit Berufsschulen. Die Broschüre „Kupfer, Alu, Stahl global – Unterrichtsmaterial für Handwerksberufe“ thematisiert beispielsweise den Abbau von Bauxit in Guinea, Eisenerz in Indien und Kupfer in Chile. Auch Brot, Bier, Kinderbücher, Geflügel, Holz und Tapeten mit ihren Nachhaltigkeitsaspekten finden sich in den EPIZ-Publikationen, die hier kostenlos heruntergeladen werden können.EPIZ-Materialien auf dem Portal Globales Lernen
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Dieses Unterrichtsmaterial zum Thema Nachhaltigkeit ist speziell für den beruflichen Unterricht konzipiert, bereits praxiserprobt und direkt einsatzbereit. Der Leitfaden gibt eine Einführung zur Umsetzung des Leitbildes „Bildung für nachhaltige Entwicklung". Die elf Module vertiefen die Thematik – sie wurden von Lehrenden erstellt und orientieren sich an den Lehrplänen der beruflichen Schulen.
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Die Schüler*innen-Broschüre des biz – Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung orientiert sich an den Lernfeldern des Rahmenlehrplans für Tourismuskaufmann/-frau und beinhaltet Informationen zu den Themen Tourismusentwicklung und Nachhaltigkeit, Vertriebsformen und Marketing, Destinationen und Reiseformen, Reiseleistungen, Gütesiegel und Richtlinien sowie konkrete Tipps für die im Tourismus Beschäftigten.
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Die Materialsammlung von Misereor für den Unterricht an berufsbildenden Schulen bietet in einem Baukastensystem Zugänge, Methoden, Ideen, Texte, Bilder und Links für die Erarbeitung des umfangreichen Themas "Klima & Gerechtigkeit".
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Dieses Bildungsmaterial für berufsbildende Schulen von Greenpeace greift das Megathema der Digitalisierung auf und motiviert Schülerinnen und Schüler zur kritischen Reflexion der Chancen, aber auch der möglichen Gefahren der Digitalisierung. Das Bildungsmaterial will Diskussionsräume öffnen und Zielkonflikte von Digitalisierung für uns und für den Planeten beleuchten.
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Der Güterverkehr findet in der breiten Debatte eher keine Beachtung. Dabei ist er Dreh- und Angelpunkt der Verkehrswende. Wie kann man den Güterverkehr möglichst effizient und umweltfreundlich organisieren? Das Planspiel zum Thema Güterverkehr der Heinrich-Böll-Stiftung kann an kaufmännischen beruflichen Schulen im Rahmen der Demokratie- und Umweltbildung eingesetzt und analog sowie digital genutzt werden.
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Zum Schwerpunkt: Bildungsangebote für die Berufsorientierung
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Mit den Unterrichtsmaterialien „Grüne Arbeitswelt“ vom Wissenschaftsladen Bonn erhalten Lehrkräfte und Akteurinnen und Akteure der außerschulischen Bildung eine kompakte didaktische Einheit, die sie in der handlungsorientierten Berufsorientierung einsetzen können. Der Leitfaden gibt wertvolle Hinweise, wie ökologisch-soziale Fragen im Rahmen der schulischen und außerschulischen Berufsorientierung thematisiert, Jugendliche für Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz sensibilisiert und ihre Berufswahlkompetenz in der grünen Arbeitswelt gestärkt werden können.
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Modell morgen verbindet Nachhaltigkeit und Berufsorientierung. In den Modell morgen-Feriencamps und Workshops erfuhren Jugendliche und junge Erwachsene, was soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit für einzelne Berufe und Branchen bedeutet. Um junge Menschen auch weiterhin zu inspirieren, einen sinnstiftenden Job zu finden und damit eine zukunftsfähige Welt zu gestalten, wurden alle Erfahrungen und Inhalte aufbereitet und in Learning Nuggets verpackt.
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Zum Schwerpunkt: Multimediales
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Auf der interaktiven virtuellen Ausstellung "gather.town" von Südwind (AT) können Nutzerinnen und Nutzer mit ihrem Avatar die Stationen in der Lieferkette von Elektronik-Produkten verfolgen. Dabei entdecken sie die Probleme in den Bereichen Rohstoffgewinnung und Produktion.
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Das Point&Click-Adventure „Serena Supergreen und der abgebrochene Flügel“ erzählt eine lebensnahe Abenteuergeschichte, in der Jugendliche technische Aufgaben spielerisch erproben können. Ziel des Spiels ist es, vor allem das Interesse von Mädchen an technischen Tätigkeiten mit Bezug zu Nachhaltigkeit zu stärken. Ergänzend zum Computerspiel gibt es begleitendes Unterrichtsmaterial und fachspezifische Hintergrundinfos.
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éducation 21 bietet eine Vielzahl von Angeboten für die berufliche Bildung. Über die umfangreiche Datenbank kann nach Lernmedien und Filmen gesucht werden. Ein Lernformat sind beispielsweise die „Mysteries“, Rätsel, bei denen die Schülerinnen und Schüler anhand von Infomaterial untersuchen und diskutieren, welche Entscheidungsmöglichkeit die nachhaltigste und beste ist.
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Zum Schwerpunkt: Projekte, Fortbildungen, Angebote, Aktionen
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"Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung" ist ein Projekt des World University Service (WUS). "Grenzenlos" richtet sich an Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Berufliche Schulen, die am Projekt "Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung" teilnehmen, können ihr Engagement anerkennen lassen und sich für die Auszeichnung zur "WUS-Grenzenlos-Schule" bewerben. Im Frühjahr und Herbst 2024 bietet Grenzenlos Lehrkräftefortbildungen in den genannten Ländern an.
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Häufig fällt es Referentinnen und Referenten des Globalen Lernens schwer, sich auf die Zielgruppen an berufsbildenden Schulen einzustellen und ihren Workshop zielgruppengerecht zu konzipieren. Dies liegt unter anderem an mangelndem Wissen über die Struktur der Berufsbildung in Deutschland, aber auch an der Komplexität des Systems und der Heterogenität der Klassen. In der Online-Fortbildung am 21. März wird Wissen über den Bereich der Berufsbildung sowie Good-Practice zur Workshop-Gestaltung vermittelt.
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pbi Deutschland hat für Berufsschülerinnen und Berufsschüler vielfältige Workshops, Plan- und Rollenspiele rund um das Thema Menschenrechte im Zusammenhang mit Wirtschaft und Unternehmenspraktiken im Programm.
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Das B.A.U.M.-Projekt befähigt Auszubildende und Nachwuchskräfte im Rahmen einer mehrteiligen Schulungsreihe dazu, anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele Nachhaltigkeitspotenziale in ihrem Unternehmen zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen. Aktuell können Unternehmen in Schleswig-Holstein zu vergünstigten Preisen am Projekt teilnehmen, die Auftaktveranstaltung speziell für Schleswig-Holstein findet am 28.02.2024 in Neumünster statt.
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Das Projekt KlimaAUSbildung bringt Klimaschutz an Berufsschulen. Junge Erwachsene gestalten als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren praktische und alltagsnahe Klimabildungsangebote für Auszubildende. Darüber hinaus fördert KlimaAUSbildung mit Kooperationen und Ideenwerkstätten die regionale Vernetzung von Berufsschulen und Praxispartnern in Nord- und Mitteldeutschland.
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FEMNET bietet kostenlose Workshops zu sozial verantwortlicher Beschaffung für Studierende und Auszubildende der öffentlichen Verwaltung an Berufsschulen, Verwaltungshochschulen sowie Fortbildungsakademien an.
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Die Länderinitiative „Zukunftsfähiges Handeln in Beruf und Gesellschaft“ baut auf der vorhergehenden Länderinitiative zur Umsetzung des "Whole School Approach" auf. Die Ergebnisse dort haben gezeigt, dass eine aktive und verantwortliche Schulgemeinschaft sowie zivilgesellschaftliches Engagement insbesondere durch Kooperationen und die Zusammenarbeit mit externen Partnern gefördert wird. Der Schwerpunkt liegt daher auf der Zusammenarbeit von zwölf beruflichen Schulen und drei beruflichen Seminaren zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften mit außerschulischen Partnern aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen.
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Zum Schwerpunkt: Hintergrundinformationen
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Die Handreichung „Berufliche Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Whole School Approach und Unterrichtsgestaltung an berufsbildenden Schulen“ von Greenpeace bietet einen umfassenden Einblick in den Start, die Umsetzung, die Evaluierung und das langfristige Implementieren von BNE in der beruflichen Bildung.
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Das Projekt der PH Luzern in Zusammenarbeit mit éducation21 zeigt mit berufsfeld-spezifischen Handreichungen auf, wie Lernende Handlungskompetenzen erwerben können, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.
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Die Präsentationen sind im Rahmen der Qualifizierungsreihe „Nachhaltigkeit in der Beruflichen Bildung“ des Vereins Trafo – Nachhaltigkeit in Bildung entstanden. Sie behandeln die Implementierung von BNE-Inhalten in Berufsorientierung, berufsbildender Schule und Unternehmen.
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Dieser Leitfaden des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg zeigt Beispiele guter Praxis, wie durch Bildung für nachhaltige Entwicklung Schülerinnen und Schüler lernen, die Gegenwart und die Zukunft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten. Ziel einer nachhaltigen Entwicklung ist es, allen Menschen innerhalb der ökologischen Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten heute wie morgen ein gutes Leben zu ermöglichen.
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Die Abschlussdokumentation zur Durchführung der Länderinitiative „Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen an Hamburger Berufsschulen“ zeigt beispielhaft, wie umweltverträgliches und faires Wirtschaften in die Berufliche Bildung integriert werden kann.
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Auszubildende legen immer mehr Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine nachhaltig orientierte Ausbildung. Um Ausbildungsberufe attraktiver zu gestalten, ist es daher wichtig, die berufliche Mobilität genauer zu betrachten und maßgeschneiderte Angebote zu entwickeln. In der Broschüre "Nachhaltige Mobilität in der Ausbildung" stellet der VCD solche Projekte vor und gibt Anleitung, wie Ideen eigenständig verwirklicht werden können.
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Aus unseren Fokusrubriken
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Fokusrubriken sind unsere thematischen Dossiers zu aktuellen Themen: Krieg und Frieden, Wasser, Klima, SDGs, Digitalisierung, Flucht, Lebensmittelverschwendung und Abfall/Müll. |
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Bereits anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine hat das Institut für Religionspädagogik eine Materialsammlung zu Krieg und Frieden angelegt. Diese Sammlung wurde aus Anlass des Krieges in Israel und Gaza geprüft und um geeignete Hinweise ergänzt.
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In diesem Online-Workshop der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen lernen Schülerinnen und Schüler von 12 bis 16 Jahren, warum Energiesparen wichtig ist, wie viel Energie wir durchschnittlich zu Hause benötigen und wie wir unnötige Energieverschwendung vermeiden können.
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Im Rahmen des Fachtags soll reflektiert werden, inwieweit Globales Lernen in Onlineformaten mehr ist – oder sein kann – als eine eingeschlichene Praxis, die man nicht mehr loswird. Wie schaffen wir digitale Begegnungsräume, in denen Lernende globale Zusammenhänge verstehen, gemeinsam reflektieren und Perspektiven wechseln können? Eine Veranstaltung des Konzeptwerks Neue Ökonomie e. V.
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Aktuell läuft die Bewerbungsphase für das Changemaker Programm, ein Bildungsangebot von ZEIT für die Schule und Greenpeace. 100 junge Menschen haben im April 2024 die Möglichkeit, gemeinsam Klimaschutzprojekte für ihre Schule zu entwickeln und so selbst zu Changemakerinnen und Changemakern zu werden.
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In diesem Multi-Seminar von FIAN vom 15. bis 17.03.2024 werden verschiedene Bildungsmethoden vorgestellt, mit denen die komplexen Zusammenhänge, die zu Menschenrechtsverletzungen führen, erkundet werden können. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, spielerisch einen Perspektivwechsel vorzunehmen und sich in die Situation von Menschen einzufühlen, deren Recht auf Wasser bedroht ist. Neben der praktischen Anwendung der Methoden erwerben die Teilnehmenden Hintergrundwissen zum Menschenrecht auf Wasser.
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Neues vom Blog EineWeltBlaBla
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