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Ausgabe April 2023: Nachhaltige Textilproduktion
Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie das? Der Lieblingspulli hat ein Loch, die eigentlich noch gute Jeans passt nicht mehr so richtig und um die aussortierten Kinderklamotten wollten Sie sich eigentlich auch noch kümmern? Doch für die Reparatur fehlen Ihnen Zeit und Wissen und der Weiterverkauf von nicht mehr passender Kleidung gestaltet sich doch recht zäh? So wie Ihnen geht es vielen Menschen. 

Obwohl das Bewusstsein der Deutschen für einen nachhaltigen Kleidungskonsum in den letzten sieben Jahren deutlich gestiegen ist, fällt es vielen schwer, dieses Wissen im Alltag umzusetzen. Es fehlt an alltagstauglichen und niedrigschwelligen Konsumalternativen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Nachhaltigkeit ist machbar“ (PDF) von Greenpeace.
Dabei zeigt die Umfrage auch, dass befragte Personen, die über die negativen Umweltauswirkungen der Textilindustrie informiert sind, durchaus bereit sind, ihr Konsumverhalten zu verändern. Auch wenn wir noch lange von einem nachhaltigen Umgang mit Textilien entfernt sind, geben diese Fakten doch Anlass für Hoffnung. Schließlich zeigen sie eindrücklich, dass Bildung und der Zugang zu nachhaltigen Handlungsalternativen unser Konsumverhalten elementar beeinflussen können.
Doch was tun, wenn politische Entscheidungen hin zu Kreislaufwirtschaft und fairen Lieferketten auf sich warten lassen?

Als Fashion Revolution Germany e. V. setzen wir uns mit Kampagnenarbeit und Bildungsangeboten für eine soziale, ökologische und transparente Modeindustrie ein. Einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung auf lokaler Ebene übernehmen dabei unsere mittlerweile 30 Städtegruppen, die Konsumalternativen innerhalb ihrer Region sichtbar machen, Akteurinnen und Akteure vernetzen und wichtige Aufklärungsarbeit für Konsumierende vor Ort leisten.

Als Reaktion auf den Einsturz des Rana Plaza-Gebäudes am 24. April 2013 mit tausenden Toten und Verletzten startete die Kampagne 2014 mit der Frage „Who made my clothes?“. In den letzten Jahren ist Fashion Revolution zu einer weltweiten Bewegung herangewachsen, mit der wir auch in diesem Jahr vom 22. bis 29. April die Fashion Revolution Week begehen werden. 

Während wir am 24. April der Opfer des Rana-Plaza-Unglücks gedenken, setzen wir uns in der restlichen Woche mit Pop-up-Ausstellungen, Kleidertauschpartys, Repair-Workshops und weiteren Aktionen für eine menschenwürdige, faire und ökologische Modeindustrie und nachhaltige Konsumalternativen ein. Die Termine finden Sie im Kalender auf unserer Website.

Wir möchten Sie als Lehrkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren herzlich einladen, die Veranstaltungen der Fashion Revolution Week in Ihrer Nähe zu besuchen und mit unseren Städtebotschafterinnen und Städtebotschaftern in den Austausch zu kommen. Vielleicht organisieren Sie ja schon bald gemeinsam mit Ihren Schülerinnen und Schülern eine eigene Kleidertauschparty? Gerne unterstützen wir Sie dabei durch passendes Infomaterial, das Sie per E-Mail bei uns anfordern können. 

Auch auf politischer Ebene können Sie zurzeit ganz einfach aktiv werden. Dafür möchten wir Ihnen unsere Kampagne „Good Clothes, Fair Pay“ vorstellen, mit der wir uns für existenzsichernde Löhne in textilen Lieferketten auf EU-Ebene einsetzen. Mehr zur Kampagne erfahren Sie im Bereich „Aktionen“ in diesem Newsletter. 
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Aktivwerden mit dieser Ausgabe und freuen uns darauf, Sie bald auf einem unserer Events begrüßen zu dürfen.

Herzlichst, Ihr Fashion Revolution Germany Team
Aktuelles

Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“: Neuer EINE WELT-Song gesucht!

Es ist soweit: Der Song Contest „Dein Song für EINE WELT!“ startet in die fünfte Runde! Erneut können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen zehn und 25 Jahren mit ihren selbst komponierten Songs zeigen, welche globalen Themen sie beschäftigen und was die EINE WELT für sie bedeutet. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2023.
 

OUR VOICES OUR PLANET. Methodenhandbuch zu Demokratie und Nachhaltigkeit mit globalen Perspektiven

Nachhaltige Entwicklung und globaler Wandel können gelingen, wenn Menschen ihre Vorstellungen einbringen und Veränderungen demokratisch mitgestalten. Im Projekt OUR VOICES – OUR PLANET tauschen sich der VNB e.V. und das Netzwerk Learn2Change zur Frage aus, wie Demokratie und Nachhaltigkeit zusammenhängen und weltweit gestärkt werden können. Das Handbuch bietet vielfältige Anregungen, um sich in schulischer und außerschulischer Bildungsarbeit dem Themenkomplex zu nähern, globale Zusammenhänge zu erkennen und Ideen für eigenes Engagement zu entwickeln.
 

20-jähriges Jubiläum von Bildung trifft Entwicklung (BtE)

Bildung trifft Entwicklung (BtE) gibt es nun schon seit 20 Jahren! 20 Jahre Perspektivwechsel und Globales Lernen mit BtE werden daher gefeiert. Dabei machen persönliche Erfahrungen aus dem Globalen Süden sowie digitaler Austausch quer über den Globus hinweg mit dem CHAT der WELTEN (CdW) das Programm aus. Die Jubiläumsfeier findet vom 1. bis 4. Juni 2023 in Göttingen im Rahmen des weltwärts-Festivals statt.
Zeichnung zum 20-jähriges Jubiläum von Bildung trifft Entwicklung (BtE). Quelle: BtE
Cover des Buches. Quelle: Attac

Wirtschaft demokratisch gestalten lernen – politisch-ökonomische Bildung

Das internationale Netzwerk Attac hat das 270 Seiten starke Buch „Wirtschaft demokratisch gestalten lernen. Kritische Materialien für Unterricht und außerschulische Bildung“ im Wochenschau-Verlag herausgebracht. Das Material zeigt: Eine andere politisch-ökonomische Bildung ist möglich.

Workbook "BNE Basics für Bildungsakteur:innen und Lehrkräfte"

Das Workbook "BNE Basics für Bildungsakteur:innen und Lehrkräfte" will Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) zugänglicher machen, indem es methodische Herangehensweisen für die praktische Umsetzung von BNE mit Kindern, Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen vorstellt. Es bietet einen ersten Einstieg in das Thema, um einen eigenen Weg in der Bildungsarbeit zu entwickeln. 
Titelbild des Workbooks. Quelle: akteursplattform bne
Titelseite "Acticity Toolkit Fake News". Quelle: suedwind.at

TOGETHER: Toolkits zu Hate Speech und Fake News

Im Projekt “Together to get there” tauschten sich Jugendliche und Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter aus Bulgarien, Italien, Österreich, Polen und Spanien zu den Themen Fake News und Hate Speech und ihrer Bedeutung in der Jugendarbeit aus. Dabei entstanden neben inspirierenden Videos auch Toolkits für die Jugendarbeit. Toolkits, Videos und auch der Abschlussbericht sind nun für die Bildungsarbeit verfügbar.

Aktionsteam Fairer Handel: Be Fair – Act Now!

Weltweite Ungerechtigkeiten und Herausforderungen zeigen auf, dass sich etwas ändern muss. Das Aktionsteam Fairer Handel gibt hier Mittel an die Hand, aktiv zu werden. Junge Menschen können in dem sechsmonatigen Programm selbst eine Aktion umsetzen. Wer Lust hat, sich mit aktuellen Herausforderungen des Fairen Handels auseinanderzusetzen, der*die kann sich noch bis zum 1. Mai 2023 für das Aktionsteam bewerben. 
Bild zum Aktionsteam Fairer Handel. Quelle: weltladen Dachverband.
Zum Schwerpunkt: Bildungsmaterialien
Materialpaket „SlowFashion“. Quelle: https://www.weltinderschule.uni-bremen.de

Materialkiste SlowFashion

Die Materialkiste „SlowFashion“ vom Projekt „Eine Welt in der Schule“ des Grundschulverbandes e.V. gibt positive Impulse für eine nachhaltigere Modewelt und eignet sich für die Klassen 3 bis 9. Sieben Lernstationen greifen Themen des textilen Kreislaufes auf und nehmen Bezug zur globalen Produktion von Kleidung. Die Materialkiste kann bundesweit ausgeliehen werden.
 

Fast oder Fashion? Nachhaltige Textilien

Das Unterrichtsmaterial (ab Sek. I) vermittelt über Sachinformationen Kenntnisse zum Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Textilien sowie über die textile Lieferkette und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Durch Projektideen zum Thema wird die Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler unterstützt und gefördert sowie ein Bezug zwischen dem Theorieteil und dem Alltag der SuS hergestellt.
Titelseite Unterrichtsmaterial Fast oder Fashion? Nachhaltige Textilien. Quelle und Copyright: Verbraucherzentrale Bundesverband
Titelseite UnterrTitelseite „Zu viel und zu wenig: Wasser in Bangladesch“. Quelle: Brot für die Weltichtsheft

Zu viel und zu wenig: Wasser in Bangladesch

Menschen aus Bangladesh erzählen in diesem Material (ab 12 Jahren) von ihrem Leben und es wird Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler (SuS) hier in Deutschland mit Handlungsmöglichkeiten genommen. Die SuS beschäftigen sich mit dem Thema virtuelles Wasser und erfahren, was ihr Kleidungskonsum mit dem Mangel an Trinkwasser in Bangladesch zu tun hat. Zum Bildungsmaterial gehört ein digitales Lernspiel (Actionbound).
 

Umwelt im Unterricht: Der wahre Preis der Mode

Die Herstellung von Textilien ist mit Belastungen für die Umwelt sowie teilweise menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen verbunden. Wie hängt unser Umgang mit Mode mit diesen Problemen zusammen? Und wie lassen sich die Produktionsbedingungen von Textilien verbessern? Diese Veröffentlichung auf dem Portal Umwelt im Unterricht enthält Unterrichtsvorschläge und Arbeitsmaterialien für die Sekundarstufe und für die Grundschule.
Foto: ILO Asia-Pacific / Flickr.com / CC BY-NC-ND 2.0
Titelbild "Arbeitsrechte in Textilfabriken". Quelle: Brot für die Welt

Arbeitsrechte in Textilfabriken. Didaktisches Material zum Thema Arbeitsbedingungen in Nicaragua

Zwischen 2000 und 2014 hat sich die Textilproduktion verdoppelt. Die Menschen kaufen heute 60 Prozent mehr Textilien als vor 15 Jahren und tragen sie nur halb so lange. Möglich wird diese Wegwerfindustrie durch globalisierte Warenkreisläufe. Rohstoffanbau und Produktion werden in die jeweils günstigste Region der Welt verlagert. Den Preis für unseren steigenden Konsum tragen die Menschen auf den Baumwollfeldern und in der Textilindustrie. In dem Bildungsmaterial von Brot für die Welt (für 14- bis 18-Jährige) geht es um die Arbeitsrechte der Näherinnen und die ökologischen Folgen des Modebooms.

Lingo Global zum Thema "Mode für den Mülleimer?"

Kleidung war noch nie so billig wie heute: Fast Fashion ist schick und schont unseren Geldbeutel. Wen dieses Geschäftsmodell aber nicht schont, ist unsere Umwelt und die Arbeitsbedingungen von Millionen Menschen in der Textil- und Modeindustrie weltweit. Diese Ausgabe des Lingo Global-Magazins sensibilisiert Deutschlernende für die Zusammenhänge von Konsum und Produktion. Fakten, Grafiken und Praxistipps zu diesen Themen finden Sie im Magazin unter dem Titel „Mode für den Mülleimer?“
Lingo Global - Magazin 6: Mode für den Mülleimer? (c) Eduversum GmbH
Deckblatt Textilindustrie - Globale Chancen und Herausforderungen. Quelle: NETZ e.V.

Textilindustrie – Globale Chancen und Herausforderungen

Dieses Material für die Sek. I wurde konzipiert von NETZ Partnerschaft für Entwicklung und Gerechtigkeit e.V. Über eine globale Einordnung vertiefen und erweitern die Teilnehmenden ihr Wissen. Sie reflektieren Probleme und Chancen der Textilindustrie, hinterfragen eigene Konsummuster und entwickeln schließlich Handlungsmöglichkeiten, die über die Veranstaltung hinausreichen. Dabei steht im Fokus, dass die Teilnehmenden sich Gelerntes zu eigen machen und in ihren Alltag integrieren, andere sensibilisieren und gemeinsam aktiv werden.

Zehn Stufen zum Systemischen Denken. Handbuch zur Bildung für nachhaltige Entwicklung für Lehrkräfte und Lehrkräftebildende

Das Handbuch "Zehn Stufen zum systemischen Denken" zeigt am Beispiel der Jeans, wie man in zehn Schritten das System der Produktion von Rohstoffen, der Verwandlung in Produkte bis hin zum Verkauf und der Verwendung der Jeans versteht. Das Handbuch geht u. a. auf die Details wie das globale Baumwollsystem, die klimatischen, landwirtschaftlichen, arbeitstechnischen und industriellen Produktionsumstände sowie mögliche Umweltbelastungen ein. 
Cover der Publikation. Quelle und Copyright: ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH
Blick in einen Kleiderschrank. Jede Menge Textilien - zu welchem Preis?

Faire Mode in der Sek. I

Auf der Lernplattform "Globales Lernen / BNE in der Schule" finden sich zahlreiche Module für die Sekundarstufe I zum Themenfeld nachhaltiger Konsum für verschiedene Schulformen. Zu den Modulen gehören Informationen zu den Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, Anstöße zur Reflexion des eigenen Konsumverhaltens und Hinweise auf Möglichkeiten eines nachhaltigeren Einkaufens.
Zum Schwerpunkt: Multimediales

Die Reise einer Jeans – Handbuch und inklusives Spiel für globales Lernen

Fast alle tragen sie – die Jeans. Welche Reise sie unternimmt, bis sie bei uns im Kleiderschrank landet, und wie sie Umwelt und Menschen bis dahin beeinflusst, das verbildlichen Handbuch und Gesellschaftsspiel. Das Spiel ist inklusiv gestaltet und für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung/Behinderung geeignet ab der Sekundarstufe I.
Bild zum Spiel "Die Reise einer Jeans". Quelle: bezev.de.
Film „Made in Bangladesh“ - Begleitmaterial. Quelle: Brot für die Welt

Film: Made in Bangladesh

Die 23-jährige Shimu arbeitet in einer Textilfabrik in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, unter ausbeuterischen Bedingungen. Doch sie setzt sich zur Wehr, indem sie, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen, eine Gewerkschaft gründet. Daraufhin übt ihr Ehemann Druck auf sie aus und die Fabrikleitung beginnt ihr zu drohen. Aber Shimu lässt sich nicht entmutigen.
Das Begleitmaterial führt in die Themen Textilkonsum und -produktion, Arbeitsrechte sowie die Gleichberechtigung der Frau in Deutschland und Bangladesch ein. Durch die enge Anlehnung an den Film eignet sich das Begleitmaterial für die Weiterarbeit mit "Made in Bangalesh", kann aber auch unabhängig vom Film eingesetzt werden.  

Videoclips zur Fair Fashion im Jahr 2030

FEMNET hat vier Videoclips zu der Vision eines fairen Textilhandels erstellt, die als Ausgangspunkt für Gespräche über Arbeitsbedingungen, Unternehmensverantwortung und unsere Rolle als Kundinnen und Kunden genutzt werden können. Unter anderem geht es in den bunten Clips um die folgenden Fragen: Wie sieht die Modeindustrie der Zukunft aus? Wie sind die Arbeitsbedingungen der Menschen, die unsere Kleidung machen, im Jahre 2030? Wird die Branche (wieder) ein Ort, an dem sich alle Beteiligten aufgehoben und sicher fühlen? Und welchen Beitrag können die verschiedenen Akteure der Fashion-Industrie leisten, damit die Vision Realität wird?
Fair Fashion im Jahr 2030 Quelle: youtube.com
Photo: Die Reise einer Jeans. AWO

E-Learning-Kurs: Inklusives Globales Lernen – Die Reise einer Jeans

Durch die Anknüpfung an die eigene Lebenswelt und die Alltagserfahrung ermöglicht dieser Kurs mit dem Titel „Inklusives Globales Lernen – Die Reise einer Jeans“, sich Informationen und faire Alternativen anzueignen und die Komplexität der globalen Jeans-Produktion zu erfassen. Heterogene Gruppen werden dazu angeregt, ihre eigene Kleidung kritisch zu betrachten, ihre Perspektive zu wechseln und eigene Handlungsspielräume zu erkennen und zu nutzen.

Podcastfolge: Zwangsarbeit im Textilsektor in Bangladesch

In der aktuellen Folge beschäft sich der SÜDWIND-Podcast "Wissen schafft Gerechtigkeit" mit Überstunden und zu geringen Löhnen als Indikatoren von Zwangsarbeit in der Textilindustrie in Bangladesch. Auch weitere Folgen der Reihe haben das Lieferkettengesetz sowie Kinder- und Zwangsarbeit zum Thema.
Grafik Wissen schafft Gerechtigkeit. Quelle und Copyright: Südwind
Logo „Die letzte Chance“ – das Exit Fast Fashion online Escape-Game. Quelle: Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Ev. Kirche von Westfalen

Die letzte Chance – das Exit Fast Fashion Online Escape Game

„Die letzte Chance“ ist ein Online Escape Game, welches im Rahmen des Jugendprojektes „Exit Fast Fashion“ entstanden ist. Das Spiel eignet sich als Einstieg in die Thematik Fast Fashion, dauert circa 90 Minuten und ist für bis zu 10 Spielende ab ca. 14 Jahren ausgelegt. Die Spielenden machen sich auf die Suche nach verschwundenen Beweisen zu den Problemen in der Textilindustrie und erschließen sich dabei spielerisch verschiedene Informationen zu Arbeitsbedingungen in einer Näherei in Indien, Wasserverschmutzung in China, Verschmutzungen durch Erdöl und Plastik in Ecuador sowie Textilmüll in Ghana.
Szenenbild zum Film Slow Fashion. Quelle: baobab.at

Slow Fashion – Film mit Begleitmaterial

Die Modeindustrie ist nicht nur bekannt für ihre schlechten Arbeitsbedingungen und die enormen Folgen für die Umwelt, auch das brisante Thema kulturelle Aneignung spielt eine große Rolle. Slow Fashion zeigt anhand von Weberinnen und Webern aus Mexiko, wie traditionelle Designs von großen Modeketten kopiert werden und sich in deren hochpreisigen Kollektionen wiederfinden.
 
Dreckiges Leder – Wie unsere Schuhe gemacht werden. Bildrechte: SWR

Dreckiges Leder – Wie unsere Schuhe gemacht werden

Der Dokumentarfilm "Dreckiges Leder – Wie unsere Schuhe gemacht werden" (2021) dokumentiert mit eindrucksvollen Bildern und Interviews die Arbeitsbedingungen in Indiens Lederindustrie. 
 
Zum Schwerpunkt: Kampagnen, Aktionen, Ausstellungen, Angebote
Logo Wissensreihe "Fashion Revolution Germany". Quelle: fashionrevolutiongermany.de

Kampagne Fashion Revolution Germany

Mit der Frage „Who made my Clothes?“ fordert die globale Kampagne Fashion Revolution zur Auseinandersetzung mit der Herkunft unserer Bekleidung auf. Die jährliche Kampagnenwoche "Fashion Revolution Week" bringt die weltweit größte Modeaktivismus-Bewegung für sieben Aktionstage zusammen.
 
Screenshot Website Initiative Lieferkettengesetz. Quelle: www.lieferkettengesetz.de

EU-Lieferkettengesetz: europaweite Aktionstage

Voraussichtlich Ende Mai wird das Europäische Parlament über das EU-Lieferkettengesetz abstimmen. Macht mit bei den europaweiten Aktionstagen!
 
Bild Kampagne für Saubere Kleidung. Quelle und Copyright: Kampagne für Saubere Kleidung Deutschland e.V. c/o INKOTA-netzwerk e.V.

Kampagne für Saubere Kleidung

Die Kampagne für Saubere Kleidung ruft am 24. April 2023 zum Gedenken auf an den Einsturz der Textilfabrik in Rana Plaza in Bangladesch vor zehn Jahren.
 
Titelseite  "Aktiv für Menschenrechte in der Mode - Aktionshandbuch für die Schule". Quelle: FEMNET e.V.

Aktionshandbücher zum Thema Menschenrechte in der Mode

FEMNET e. V. hat zwei Aktionshandbücher veröffentlicht: Das Aktionshandbuch für die Schule möchte Lehrende sowie Schülerinnen und Schüler motivieren, sich für eine nachhaltige Modeindustrie zu engagieren. Es liefert Inspirationen und Tipps für Projekte und Aktionen, die sich sowohl inner- als auch außerhalb des Unterrichts umsetzen lassen. Das Aktionshandbuch für Studierende stellt zwölf Aktionsideen rund um die Themen Mode und Menschenrechte vor.

Good Clothes, Fair Pay – Ihre Stimme für existenzsichernde Löhne in der Textilindustrie

Gute Kleidung zu tragen bedeutet, dass die Menschen, die sie herstellen, einen fairen Lohn für ihre Arbeit erhalten. Mit der Petition "Good Clothes, Fair Pay" will Fashion Revolution 1 Million Unterschriften von EU-Bürgerinnen und -Bürgern sammeln, um auf eine Gesetzgebung zu drängen, die von den Unternehmen verlangt, ihre Lieferkette auf existenzsichernde Löhne zu überprüfen. Fordern Sie einen existenzsichernden Lohn für die Menschen, die unsere Kleidung herstellen – unterschreiben Sie jetzt!
Logo Good Clothes Fair Pay
Transparente mit historischen Personen zur Ausstellung "Guter Stoff?" in Lübeck. Foto: Fair Trade Town Lübeck, Quelle: bei-sh.org

Guter Stoff? Ausstellung mit Begleitprogramm

In der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Guter Stoff“ in Lübeck wird sich alles rund um das Thema Stoff drehen. Bei Vorträgen, Workshops, Modenschau und Filmabenden geht es um die globale Perspektive auf Textillieferketten. Die Angebote richten sich an Verbrauchende, Schulklassen, Multiplikatorinnen/Multiplikatoren und Interessierte.

Change Fashion – Choose Fairtrade

Vor zehn Jahren, am 24. April 2013, stürzte die Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch ein. Mehr als tausend Menschen starben bei dem Unglück. Anlässlich des zehnten Jahrestages blickt Fairtrade Deutschland e. V. mit dieser Aktion vom 24. bis zum 30. April auf die Industrie und fragt: Was hat sich seither getan? Die Aktion Change Fashion bietet verschiedene Möglichkeiten, sich selbst für faire Mode einzusetzen..
Logo Change Fashion. Quelle: Fairtrade Deutschland, eigene Aufnahme.
Foto von Jason Leung auf Unsplash

“Learn4Life!”-Schul-AGs

Fashion Revolution beginnt in der Schule: “Learn4Life!”-Schul-AGs von Masifunde verfolgen den “Weg der Jeans” und beschäftigen sich mit Auswirkungen unseres Textilkonsums. In mehreren 90-minütigen Einheiten erfahren Schülerinnen und Schüler in den “Learn4Life!”-AGs von Masifunde mehr über verschiedene Themen des Globalen Lernens. Im Modul “Ressourcen und Konsum” können die SuS den Weg der Jeans nachverfolgen und sich intensiv mit der Wertschöpfungskette sowie der Gewinnverteilung auseinandersetzen.

Der Klima & Klamotten Stadtrundgang 

Im Rahmen des Projektes Klima & Klamotten bietet FEMNET Stadtrundgänge an. Hierbei sollen Jugendliche herausfinden, weshalb Textilien als „Klimakiller“ gelten, was genau das bedeutet und was wir ganz konkret und lokal für einen ökologischeren und faireren Umgang mit Kleidung tun können. Die Stadtrundgänge richten sich an Jugendliche ab 12 Jahren. Sowohl Schulen als auch außerschulische Jugendgruppen ab einer Größe von fünf Personen können das Angebot in Anspruch nehmen. Die Stadtrundgänge können auf viele Städte in NRW angepasst werden und sind ab sofort buchbar.
Foto von Đăng Nguyễn auf Unsplash
Wettbewerbsbeitrag "Até a próxima vez - eine virtuelle Projektreise zum Thema Färbergarten" zur 10. Runde des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik.  Foto: Engagement Global / David Ertl

Até a próxima vez – eine virtuelle Projektreise zum Thema Färbergarten

Die Berufliche Schule Holz.Farbe.Textil in Hamburg gewann in der 10. Runde des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik mit dem Beitrag "Até a próxima vez – eine virtuelle Projektreise zum Thema Färbergarten" den NRO-Sonderpreis von missio. Gemeinsam mit ihrer Partnerschule in Mosambik beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage, wie sie Stoffe mithilfe von Pflanzen anstelle von Farben auf der Basis von Petrochemie einfärben und damit auch im Berufsleben einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten können.
 
Zum Schwerpunkt: Hintergrundinformationen

Factsheet Textilindustrie

In der Bekleidungs- und Schuhwarenindustrie arbeiten weltweit circa 75 Millionen Menschen, darunter vor allem Frauen. Entlang der Lieferketten sind Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung und Umweltschäden leider keine Ausnahme. Welche Instrumente Gewerkschaften hier unter anderem zur Verfügung stehen, zeigen die Beispiele im Factsheet.
Factsheet Textilindustrie. Quelle und Copyright: DGB Bildungswerk
Dossier: Fast Fashion – Eine Bilanz in 3 Teilen. Quelle: ci-romero.de

Dossier: Fast Fashion – Eine Bilanz in 3 Teilen

Fast-Fashion-Marken reagieren kurzfristig auf neue Trends, bringen fast wöchentlich neue Kollektionen auf den Markt und das zu absoluten Niedrigpreisen. Spätestens seit dem Einsturz des Rana-Plaza-Fabrikgebäudes steht dieses Wirtschaftsmodell in der Kritik, weil es den Preis- und Zeitdruck in der Lieferkette weitergibt – bis zu den Arbeiterinnen, die die Mode unter menschenunwürdigen Bedingungen fertigen. Die Romero Initiative (CIR) zieht in diesem Dossier Bilanz über die ökologischen und sozialen Folgen der Fast-Fashion-Industrie und beleuchtet besonderes die Verantwortung der Marken. Außerdem enthält das Dossier eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger und Forderungen an die Fast-Fashion-Unternehmen.
 

Plattform zu Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie

Unsere Kleidung wird zum größten Teil in sogenannten „Billiglohn-Ländern“ hergestellt, u. a. in den Weltmarktfabriken in Mittelamerika. Dabei wird die Umwelt geschädigt und Arbeitsrechte werden massiv verletzt. Die Romero Initiative (CIR) macht diese Missstände publik, lanciert Kampagnen und Mitmach-Aktionen und zeigt Alternativen auf. Die Plattform bietet Informationen zu Aspekten wie Fast Fashion, würdige Arbeit, Löhne oder Menschenrechte in der Sportbekleidungsindustrie.
Näherin in Nicaragua. Foto: CIR
Fact Sheet: 10 Jahre Rana Plaza. Quelle und Copyright: Südwind

Fact Sheet und Blogbeitrag: 10 Jahre Rana Plaza – wie sind die Arbeitsbedingungen heute?

Am 24. April 2023 jährt sich zum zehnten Mal die Katastrophe des Fabrikeinsturzes von Rana Plaza, bei dem 1.136 Menschen ums Leben kamen und 2.000 Menschen verletzt wurden. Seitdem hat sich einiges in Bangladesch getan, so wurde unter anderem der "Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh" gegründet. Aber die Arbeiterinnen sind auch weiterhin einem Zwang zu Überstunden ausgesetzt und bekommen Niedriglöhne bezahlt. Betrachtet man diese Situation durch die Brille der ILO- Indikatoren von Zwangsarbeit, so gibt es vier Indikatoren, die auf Zwangsarbeit in der Bekleidungsindustrie in Bangladesch hindeuten.

 

Wie unfair ist das denn!? – Material zur Arbeit mit Auszubildenden zu (un)fairer Arbeitskleidung

Es gibt auch Arbeits- und Dienstkleidung, die unter fairen und ökologisch guten Bedingungen hergestellt wurde. Diese Broschüre vermittelt Hintergrundwissen über die Arbeitsbedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie, zeigt Kaufalternativen auf und gibt Impulse, wie man aktiv werden kann.
Titelseite „Wie unfair ist das denn!? – Material für Multiplikator/-innen zur Arbeit mit Auszubildenden zu (un)fairer Arbeitskleidung“. Quelle: CIR
Logo Fashion Checker. Quelle: Südwind AT

Fashion Checker

Woher kommt meine Kleidung? Finde mithilfe von www.FashionChecker.org/de/ heraus, wo deine Kleidung tatsächlich gemacht wird und wie die Arbeiterinnen wirklich bezahlt werden. Die internationale Clean Clothes Campaign hat die Aussagen von über 100 Modeunternehmen mit den tatsächlichen Löhnen von Textilarbeiterinnen verglichen und bringt dadurch mehr Transparenz in undurchsichtige Lieferketten. Der Fashion Checker eignet sich gut zur Recherche von Schülerinnen und Schülern zum Thema Lieferketten und Mode. 

 
Aus unseren Fokusrubriken
Fokusrubriken sind unsere thematischen Dossiers zu aktuellen Themen:
Krieg und Frieden, Wasser, Klima, SDGs, Digitalisierung, Postwachstum, Flucht, Lebensmittelverschwendung und Abfall/Müll. 

Die UN SDG Action Awards 2023

Als Teilprogramm der UN Sustainable Development Goals (SDG) Action Campaign verleihen die Vereinten Nationen die UN SDG Action Awards. Mit dem UN SDG Action Award werden Initiativen und Einzelpersonen ausgezeichnet, die die Sustainable Development Goals (SDGs) mit Kreativität voranbringen, die Akteurinnen und Akteure angesichts dieser Ziele vereinen, mobilisieren und den positiven Wandel fördern.
Trophäen der Kategorien der SDG Action Awards. Quelle: UN SDG Action Awards.
Anti-Foodwaste-Poster. Quelle: utopia

Anti-Foodwaste-Poster

Der beste Weg, um Lebensmittelverschwendung zu stoppen: Mehr darüber zu wissen, wie lange viele Nahrungsmittel tatsächlich haltbar sein können. Und darüber, woran man erkennen kann, ob Nahrung noch gut ist und wie ihre Haltbarkeit nach Möglichkeit verlängert werden kann. Dabei hilft das Anti-Foodwaste-Poster von Utopia.

Aktion Tagwerk – Start der neuen Schulkampagne

Mit der Kampagne „Dein Tag für Afrika“ möchte Aktion Tagwerk das nachhaltige Interesse und Engagement von Schülerinnen und Schülern in Deutschland für Kinder und Jugendliche in Afrika fördern. Der nächste Aktionstag steht unter dem Motto "Dein Einsatz zeigt Wirkung. Klima und Ressourcen schützen“ und findet am 20. Juni 2023 statt. Zur Kampagne werden vielfältige Materialien und Bildungsangebote bereitgestellt.
Plakat zur Kampagne 2023 der "Aktion Tagwerk", Quelle: www.aktion-tagwerk.de
Flyer Klima-Aktionswochen 2023. Bild: Klima-Kita-Netzwerk.

Bundesweite Klima-Aktionswochen
"Klimaschutz? Wir machen mit! Zukunft gestalten – Schritt für Schritt"

Etwas für den Klimaschutz tun, aber wann anfangen? Na, am 22. April 2023, dem UNESCO Welttag der Erde („Earth day“). Schon seit 1970 findet er in über 175 Ländern der Erde statt. Er bietet Anlass, den eigenen Umgang mit Ressourcen zu hinterfragen und steht somit für einen ökologischen und umweltbewussten Lebensstil. Das Klima-Kita-Netzwerk ruft dazu auf, eine eigene Klimaschutz-Aktion zu veranstalten. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Von Wassersparen über weniger Fleischkonsum bis hin zu Tauschbasaren sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Neues vom Blog EineWeltBlaBla

Im letzten Monat stellten wir euch die TINCON vor, um gemeinsam digitale Jugendkultur zu feiern. Zusammen mit dem EPIZ Göttingen thematisierten wir Ernährungssouveränität, Land Grabbing und bunt-fröhliche Schnippeldiskos.Ernährung beschäftigte uns weiterhin: Wo kommen unsere Früchte her und wer baut sie an? Wir warfen einen Blick auf die Versprechungen des Lieferkettengesetzes. Eine Welt mit endlichen Ressourcen, aber unendlicher Gier macht Angst – wie können wir noch zuversichtlich in die Zukunft schauen? Diskutiert werden diese Fragen in unserer dreiteiligen Reihe um Zukunftsnarrative.

Wenn euch das interessiert, dann schaut doch mal bei uns auf Instagram vorbei!

Veranstaltungen
Klimaneutralität in Deutschland – der Masterplan und seine Herausforderungen
12.04.2023 online
Klimawandel in aller Kürze – eine Einführung ins Basiswissen
13.04.2023 online
Multi-Weiterbildung: Globaler Handel am Beispiel von Schokolade & Planspiel Kakao
13.04.2023 – 16.04.2023 in Rostock
Referent*in für außerschulische Bildungsarbeit werden? hamburg mal fair stellt sich vor
14.04.2023 in Hamburg
Wimmelbild-Workshop: Unsere gemeinsame digitale Zukunft gestalten
15.04.2023 in Lüneburg
Klimabildung kompakt – Fakten, Methoden und Umsetzungsideen
17.04.2023 online
Klima? Wandel Dich! – Schüler*innen zu klimafreundlichem Handeln befähigen
19.04.2023 online
Klimaschutz und BNE in der Kita
19.04.2023 – 20.04.2023 in Hamburg
Das globale Ernährungskonzept Planetary Health Diet – Schülerinnen und Schüler über themenbezogene Kochkurse zu nachhaltigen und gesundheitsfördernden Entscheidungen beim Essen befähigen
20.04.2023 in Göttingen
Fortbildung "Auf den Spuren des Widerstands gegen Rassismus"
20.04.2023 online
Machtkritische Perspektiven auf Digitalisierung in der Grundbildung
21.04.2023 – 22.04.2023 in Köln
Lehrkräfte-Fortbildung: BNE transformativ und wirkungsvoll gestalten
21.04.2023 – 22.04.2023 in Rostock
Klimawandel und Gesundheit in der Kinder- und Jugendarbeit
22.04.2023 in Nürnberg
Klimakrise im gesellschaftlichen Kontext – Zukunftsgerechtes Denken und Handeln
24.04.2023 in Bremerhaven
Globales Lernen mit den Jeux Dramatiques
21.03.2023 in Ulm
Stadt.Land.Welt-Web: Müll oder nicht Müll – Auf dem Weg zu Zero Waste
25.04.2023 online
Zukunft lernen - nachhaltig handeln: BNE-Tagung Rheinland-Pfalz
26.04.2023 in Rheinböllen
BNE lebendig! Eine Annäherung an die 17 Nachhaltigkeitsziele für Grundschulkinder
26.04.2023 in Leverkusen
BNE-Basics: Bildung für nachhaltige Entwicklung (er)leben – Ein Workshop für Engagierte
26.04.2023 in München
Kinderrechtsbildung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
28.04.2023 in Bonn
Transformative Ideen für das Gute Leben
29.04.2023 in Göttingen
Klimawandel in aller Kürze – eine Einführung ins Basiswissen
02.05.2023 online
BNE-Lernsnacks für Lehrkräfte zu verschiedenen SDGs
03.05.2023 in Münster
Praxiswerkstatt Textilien – Außerschulische Bildungsarbeit zum Thema Mode
04.05.2023 – 06.05.2023 in Hamburg und online
"Meine Welt – unsere Welten": Dekoloniale Perspektiven im Globalen Lernen
05.05.2023 online
Klimaschutz von Anfang an: Energie- und Ressourcenschutz in der Kita gestalten
09.05.2023 online

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