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Newsletter Portal Globales Lernen
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Ausgabe September 2022: Geschlechtergleichstellung
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Liebe Leser*in,
in den letzten Jahrzehnten haben feministische Bewegungen weltweit enorme Erfolge erkämpft, wie etwa die massenhafte Bekanntmachung sexualisierter Gewalt durch die Hashtags #aufschrei und #metoo. Braucht es also weiterhin Aktionstage wie den Internationalen Frauentag oder den demnächst anstehenden Internationalen Mädchentag, um auf die weltweite Benachteiligung von Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen?
Die eindeutige Antwort lautet: Ja, es braucht diese Anlässe, und noch mehr, denn Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sind noch lange nicht bekämpft.
Das Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter ist eine der wichtigsten Aufgaben für nachhaltigen Frieden und Wohlstand in der Welt. Nach wie vor werden tief verankerte Rollenbilder sowie kulturelle und religiöse Werte benutzt, um Ausbeutung und Diskriminierung gegenüber Mädchen und Frauen zu rechtfertigen. Ein Beispiel aus der Textilindustrie: Baumwollspinnereien im südindischen Tamil Nadu locken tausende junge Mädchen unter dem Vorwand, viel Geld zu verdienen und damit eine schöne Mitgift zu erhalten, in die Fabriken. Dort erwarten sie schwerste Arbeit im Schichtbetrieb, ein Hungerlohn und ein Leben in Baracken auf dem Fabrikgelände, das sie nicht verlassen dürfen. Dieses System der modernen Sklaverei hat sogar einen Namen: Sumangali, das tamilische Wort für „schöne Braut“.
Bei FEMNET ist es unsere Mission, die vielen Gesichter der Ungleichheit sowohl in den Ländern des Globalen Südens als auch in Industrieländern wie Deutschland vehement und unablässig aufzuzeigen. Deshalb kommt unserer Bildungsarbeit ein besonderer Stellenwert zu. In vielen Workshops und Projekten mit Schulen und Hochschulen nehmen wir dabei besonders die Rechte von Frauen im Arbeitsleben in den Blick. Und schaffen gleichzeitig durch die Solidarität mit Textilarbeiterinnen, vor allem in den südasiatischen Ländern, ein grundsätzliches Bewusstsein für Themen, die auch Mädchen hierzulande angehen, wie z. B. gender pay gap. Denn obwohl die Frauen der wirtschaftliche Motor dieses oftmals größten Wirtschaftszweiges sind, sehen sich Frauen tagtäglich mit massiven Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechts konfrontiert – sowohl durch die Ausbeutung in der Produktion als auch durch die vor Ort wirkenden Mechanismen patriarchaler Unterdrückung. Und sind insgesamt von den negativen Auswirkungen des globalen Wirtschaftens besonders betroffen.
Wir sind überzeugt: Wissen schafft Veränderung. Nur wenn bereits die jungen Konsument*innen die sozialen und ökologischen Zusammenhänge verstehen, den Einfluss von Unternehmen auf Arbeitsbedingungen kennen oder über die Möglichkeiten zu nachhaltigem Konsum Bescheid wissen, werden sie Entscheidungen anders fällen. So kann nicht nur die Modeindustrie, sondern die Situation in vielen anderen Branchen und Bereichen, in denen mehrheitlich weibliche Beschäftigte tätig sind, sozial gerechter und nachhaltiger werden.
Dieser Newsletter stellt eine Auswahl an Unterrichtsmaterialien, Filmen, Bildungsangeboten, Fortbildungen sowie Hintergrundinformationen vor, die Geschlechtergleichstellung im globalen Kontext zum Thema haben. Auch Geschlechtsidentitäten außerhalb des binären Systems werden thematisiert. Aktuelle Meldungen und Veranstaltungshinweise runden diese Ausgabe ab.
Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht Ihnen
Sabine Kaldonek
Koordinatorin Kommunikation / FEMNET e.V.
EWIK-Kooperationspartner
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Endlich ist es soweit: Das Portal Globales Lernen ist mit neuem Design und neuen Funktionalitäten online! Im Zentrum der Seite steht eine komplexe Suche mit vielen Filtermöglichkeiten, über die alle Angebote des Portals erfasst und die Ergebnisse übersichtlich präsentiert werden. Über ein neues Uploadformular können Anbieter nun außerdem ihr Bildungsangebot mit Beschreibung und Verschlagwortung online an das Portal übermitteln. Auch Bilder und Dateien können gleich mit hochgeladen werden.
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Die Verbraucherzentrale NRW möchte mit ihrem Newsletter Lehrkräfte und Multiplikator*innen über Aktuelles und Wissenswertes rund um die Verbraucherbildung informieren. Hinweise zu neuen Bildungsmaterialien und -angeboten, Aktivitäten, Projekten sowie Veranstaltungen geben Impulse für die Verbraucherbildung in Schule und außerschulisch. Klima- und Ressourcenschutz, Vermeidung von Überschuldung, Big Data … das sind nur einige Schlagworte, die die Herausforderungen von bereits jungen Verbraucher*innen umschreiben.
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Das F3_kollektiv trägt die machtkritische Bildungsarbeit zur Digitalisierung aus dem Projekt #digital_global in die Instagram-Welt: Auf dem Bildungskanal @digital_global_f3 zeigt das Kollektiv globale Perspektiven auf Digitalisierung und spricht über Machtverhältnisse. Der Bildungskanal gibt jungen Menschen kritische Impulse, um nachhaltig, feministisch und global gerecht über digitale Technologien und digitale Medien zu reflektieren und zu diskutieren.
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Ab November findet in Katar eine Fußball-Weltmeisterschaft statt, die alle Fairplay-Regeln außerhalb des Spielfelds missachtet. Die Romero Initiative (CIR) hat dazu das Mini-Magazin „Unhaltbar“ zum Zustand des modernen Fußballs herausgegeben. Es geht um eines der reichsten Länder der Welt und die unwürdigen Arbeitsbedingungen, vor allem auf den WM-Baustellen. Das Magazin liefert alle Hintergründe und eignet sich, um sowohl Fußballfans als auch Kritiker*innen zu informieren und zum Aktivwerden zu animieren.
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Mit der Aktion "Loslegen! Gemeinsam Ausbeutung beenden" werden die Situation und (verletzten) Rechte von arbeitenden Kindern weltweit in den Fokus gerückt. In den Begleitmaterialien, bestehend aus einem Infoheft, einer Unterrichtseinheit, Porträtkarten von arbeitenden Kindern und Jugendlichen sowie einem Aktionsleitfaden, finden sich Hintergrundinformationen zum Thema ausbeuterische Kinderarbeit sowie Aktionsvorschläge und Module zur Gestaltung einer Unterrichtseinheit zum Einstieg in das Thema.
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Zum Schwerpunkt: Bildungsmaterialien
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Diese Handreichung unterstützt pädagogische Fachkräfte und Teams in der Kita und Vorschule dabei, ihre Pädagogik genderbewusst und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Anknüpfend an das Bilderbuch „Julian ist eine Meerjungfrau“ bietet die Handreichung zudem konkrete Handlungsoptionen, Gesprächsangebote, Spiele und Kopiervorlagen, um mit Kita-Kindern ins Gespräch über Vielfalt, Verschiedenheit und Vorurteile zu kommen.
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Typisch Mädchen, typisch Junge – was heißt das? Und was ist, wenn sich ein Mädchen in ein anderes Mädchen verliebt? Anhand von Arbeitsblättern werden in diesem Modul von Gemeinsam für Afrika die Schüler*innen zum Perspektivwechsel aufgefordert. Sie können über „typisch männliche“ und „typisch weibliche“ Eigenschaften reflektieren und darüber, wie sie selbst später leben wollen. Im Hintergrundtext werden die Themen Gender und Geschlechtergerechtigkeit näher erklärt. Dabei wird ein besonderer Fokus auf Mädchen und Frauen in afrikanischen Ländern gelegt. Auch afrikanischer Feminismus ist ein wichtiges Thema.
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Vielfalt im Klassenzimmer ist der Normalfall, im Unterricht bieten sich damit neue Möglichkeiten, die Herausforderungen einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft aufzugreifen. Die Webplattform Zwischentöne bietet mit ihren Materialien Anregungen, wie die Auseinandersetzung mit dem Thema Vielfalt auch im Unterricht gelingen kann, zum Beispiel im Rahmen des Unterrichtsmoduls "Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung" für die 5. und 6. Klasse.
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Gender und Geschlechterrollen im Unterricht: Dieses neue Unterrichtsmaterial von Plan International e.V. bietet einen Einstieg in die Themen Gender, Geschlechterrollen und Gleichberechtigung (SDG 5). Neben Hintergrundinformationen und Fallbeispielen aus drei Kontinenten beinhaltet es sieben ausführlich beschriebene Übungen für den Unterricht in Klassen ab Stufe 7.
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Mit der vorliegenden Ausgabe von „Friedensbildung AKTUELL“ bietet die Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg ausgewählte Anregungen, wie das Thema „Geschlechtergerechtigkeit und Frieden“ im Unterricht erarbeitet werden kann.
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Diese Unterrichtseinheit ab Klasse 8 legt einen Grundstein, Intergeschlechtlichkeit als die Normalität zu begreifen, die sie ist. In ihr sprechen intergeschlechtliche Menschen über ihre individuellen Erfahrungen und ihre Wünsche nach politischen wie gesellschaftlichen Veränderungen.
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Stellt Euch vor, Ihr wärt nicht als Junge, sondern als Mädchen geboren, bzw. umgekehrt, als Junge anstatt als Mädchen geboren. Was hätte sich in Eurem Leben verändert? Was würden andere von Euch erwarten? Anhand von Arbeitsblättern werden die Schüler*innen zum Perspektivwechsel aufgefordert und können sich über Organisationen informieren, die sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzen.
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Die Schüler*innen lernen die gesellschaftliche Dimension der Diskriminierung von Transfrauen in Lateinamerika kennen. Unterstützt durch Originalzitate der Trans-Aktivistin Lía García aus Mexiko setzen sich die Schüler*innen damit auseinander, was (trans)geschlechtliche Identität/Diversität bedeutet.
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Mehr Geschlechtergerechtigkeit im Klassenzimmer! Auf der Plattform Bildung2030.at gibt es qualitätsgeprüfte und praxiserprobte Bildungsmaterialien, die Lehrer*innen nutzen können, um Schüler*innen für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
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Zum Schwerpunkt: Multimediales
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Filmemacherinnen überall auf der Welt stellen Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Ihre Erfahrungen und ihr Ringen um ein selbstbestimmtes Leben in Würde prägen die vielstimmigen Erzählungen. Dabei sind es die Aufbrüche und Ausbrüche aus vorgegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen, die die Kraft von Frauen überall auf der Welt in vielfältigen Facetten spiegeln. Die Eine Welt Mediendatenbank hat eine Auswahl von Filmen zum Thema Geschlechtergleichstellung zusammengestellt, die sich für den Einsatz in der Bildungsarbeit besonders gut eignen.
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Die globale Online-Plattform www.empowerwomen.org ist eine englischsprachige Seite, die von UN Women initiiert wurde und zum Ziel hat, Frauen weltweit ein Forum für Austausch und Information zu bieten. Die Plattform bietet Foren zum direkten Austausch mit Frauen weltweit sowie die Möglichkeit, mit Frauenorganisationen in Kontakt zu treten. Zudem werden zahlreiche Initiativen vorgestellt.
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Wanuri Kahiu erzählt diese lesbische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund ihres Heimatlandes Kenia, in dem auf homosexuelle Handlungen zwischen Männern noch immer Strafe steht. Gleichgeschlechtliche Liebe zwischen Frauen ist dagegen zwar nicht verboten, jedoch gibt es keinerlei rechtlichen Schutz vor Diskriminierung. Eine neue und betont afrikanische Version der altbekannten Geschichte von tragisch-romantischer Teenager-Liebe, deren rosa-rote Romantik es mit den größten Widerständen aufnimmt – sogar mit dem Verbot der Liebe selbst. Sowohl das Kinofenster der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) als auch der Verein Motivés e.V. haben Lehrmaterialien zum Film erstellt.
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Auf dem Portal BNE Sachsen finden sich verschiedene Materialien und Angebote zum SDG 5, die im Rahmen von Länderinitiativen entstanden sind.
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Zum Schwerpunkt: Fortbildungen, Kampagnen, Angebote, Projekte
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Die Thematik der Klimagerechtigkeit ist aktuell und sehr eng mit Gender und weiteren Ungleichheitsfragen verwoben. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik e. V. veranstaltet vom 26. bis 28. September 2022 diese bundesweite Fachtagung zur theoretischen Einordnung dieser Zusammenhänge und bietet praktische Anregungen für die konkrete Praxis der Mädchen*arbeit.
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Der Verein Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e. V. (bezev) entsendet Freiwillige mit und ohne Behinderung nach Ghana. Die dortige Nichtregierungsorganisation (NGO) „The Northern Sector Action on Awareness Center“ (NORSAAC) hat die Vision einer selbstbestimmten Gesellschaft, in der jede*r ein Leben in Würde führt und gleiche Rechte genießt. NORSAAC arbeitet mit einem großen Netzwerk von mehreren hundert Frauen, Mädchen, Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung/Behinderung im Norden von Ghana. NORSAAC unterstützt sie dabei, ihre Rechte einzufordern und trägt die Ideen und Wünsche der Frauen in politische Gremien, um Veränderungen auf regionaler und nationaler Ebene zu ermöglichen.
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Der Quick Check ermöglicht es Lehrer*innen und Schulleiter*innen, den Status Quo der eigenen Schule einzuordnen und zu sehen, ob und in welchen Bereichen in der Schule noch Potenzial für mehr Geschlechtergerechtigkeit liegt. Außerdem helfen ein Glossar, ein entwickeltes Handbuch und weitere Materialien das Thema zu bearbeiten und Geschlechtergleichstellung voranzutreiben.
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Frauen = Männer. Mit der Kampagne #GirlsGetEqual von Plan International will die Organisation die Welt nicht nur gerechter, sondern gleichberechtigt machen. Mit der Kampagne und unter dem Hashtag #GirlsGetEqual fordert Plan International echte Gleichberechtigung für Frauen und Männer: gleiche Rechte, gleiche Chancen, gleiche Möglichkeiten – überall auf der Welt, in allen Bereichen.
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Zum Schwerpunkt: Hintergrundinformationen
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Das evangelische Forum entwicklungspolitischer Freiwilligendienst bietet seit über zehn Jahren mit seinen Entsendeorganisationen in ganz Deutschland die Fortbildungsreihe zum*zur „Multiplikator*in für Globales Lernen“ an. Als weiterentwickelte Zusammenfassung der Diskussion mit Teilnehmenden und Teamer*innen ist dieser Leitfaden entstanden. Er soll ein Denkanstoß für Moderation, aber auch für die Organisationen, Teilnehmenden und Teamer*innen sein und behandelt unter anderem das Thema Gender.
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Aus unseren Fokusrubriken
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Fokusrubriken sind unsere thematischen Dossiers zu aktuellen Themen: Krieg und Frieden, Wasser, Klima, SDGs, Digitalisierung, Postwachstum, Flucht, Lebensmittelverschwendung und Abfall/Müll.
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Wasserknappheit, verschmutztes Wasser, Überschwemmungen – wenn es um die Klimakrise geht, spielt Wasser eine große Rolle. Um den Klimawandel zu bekämpfen und uns an die Folgen der Klimakrise anzupassen, müssen wir unseren Umgang mit Wasser grundlegend ändern. Wie wir nachhaltiger mit Wasser umgehen können, zeigt die Ausstellung „Wasserwandel“ von finep. Auf 5 Ausstellungssäulen präsentiert sie zukunftsfähige und praktische Beispiele und regt zum Mitmachen an. Die Ausstellung entstand im Rahmen des europaweiten Projekts „Water of the Future“. Wer die Ausstellung in ein passendes Rahmenprogramm einbettet, kann eine finanzielle Förderung von bis zu 500 € beantragen.
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Die Bewegte-SDG-Seite ermöglicht, die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele aus neuen Perspektiven zu entdecken und sich von den Eindrücken aus der indigenen Welt inspirieren zu lassen.
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#digital_global sind die machtkritischen Bildungsmaterialien und Angebote des F3_kollektivs zum globalen Prozess der Digitalisierung. Wie hängt die digitale Transformation mit globalen Prozessen in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Menschenrechte zusammen? Die Open Educational Resources (OER) nähern sich anhand vier thematischer Module der Frage. Das Projekt zeigt vor allem Handlungsperspektiven von Menschen und Initiativen aus verschiedenen Regionen Lateinamerikas. Ein Modul widmet sich dem Thema Gender.
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Die von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebene Broschüre zum Krieg von Russland gegen die Ukraine widmet sich den aktuellen Entwicklungen, historischen Geschehnissen und derzeit offenen Fragen in Bezug auf den Krieg von Russland gegen die Ukraine. Darüber hinaus enthält sie Handlungsempfehlungen für den persönlichen Umgang mit der Thematik. Mit Begleiheft für Pädagoginnen.
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Neues vom Blog EineWeltBlaBla
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Vorschau Ausgabe Oktober 2022
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Die nächste Ausgabe des Newsletters Portal Globales Lernen erscheint Anfang Oktober 2022 zum Thema Klima/Klimagerechtigkeit (SDG 13).
Zusendungen sind bis zum 21. September 2022 willkommen.
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Das könnte Sie auch interessieren: Publikationen der Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd
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Print-Rundbrief
Juni 2022
Ziel 7 der Agenda 2030: Bezahlbare und saubere Energie
Der Rundbrief erscheint viermal jährlich und berichtet über die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Bund und Ländern, Fortbildungsangebote, Veranstaltungen, neue Materialien, Kampagnen und Aktionen.
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Jahresthema 2022: Wasser
Die Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd stellt mit ihrem Jahresthema 2022 Initiativen und Projekte aus Welt, Bund und den Deutschen Ländern vor, die sich dem Thema Wasser widmen.
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